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Avatar von ananemona
  • ananemona

mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2021

Re: KI mit Hilfe von KI entlarven?

ondori schrieb am 02.02.2023 15:23:

Ich habe nichts gegen "Eingeborene", solange sie ihr Reservat nicht verlassen.

Also gut, dann weiter mit Ironie& Phantsie: Dein / Ihr letzter Satz gestaltet sich als bspw. Mars' Antwort auf die Idee von Musk, ihn zusammen mit anderen Erdeneingeborenen besuchen, gar kolonisieren zu wollen mglw. so: "Bleibt mir fern - reicht schon was ihr auf Erde angerichtet habt. Als mythologisch betrachtet könnts ja auch sein, daß ihr in mir , jemanden seht, der euren Eroberungsdrang zurückspiegelt. Nee, nee, für sowas bin ich nimmer zu gewinnen. Schließlich - ihr auf Erde habt ja auch viele kluge&gescheite Eingeborene hervorgebracht, bspw. einen Erich Fromm, der oft warnte indem er die Existenzweise des Habens derjenigen des Seins gegenüberstellte."

Selber war ich noch nie im Weltraum - also mit meiner körperlichen Existenz - demnach hab' ich mein Reservat als Erdenbürgerlein noch nicht verlassen.

Danke, ich bin schon wieder "auf Deck"😉

An Deck also, na schau! Allerdings könnteste mglw.auch auf dem Mars sein, bzw. dort schon gewesen sein, hm...
https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Schifffahrt)
Der Gründer und Scheffe von diesem ChatGPT - so war neulich bei unser'n Nachbarn zu lesen, also Sam, said:
"AGI kann uns ins Zukunft helfen, viele Probleme zu lösen und unser Leben besser zu machen, aber es ist wichtig, dass sie sicher verwendet wird, damit sie uns nicht wehtut", erklärt Chat GPT und erinnert damit ein wenig an HAL 9000, den Supercomputer aus Stanley Kubricks dystopischen Science-Fiction-Epos "Odyssee im Weltraum". ( Quelle: der Standard )
https://www.derstandard.at/story/2000142994117/sam-altman-wer-ist-der-mann-hinter-chat-gpt?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Ist er ein Träumer ist er nicht?
Apropos Gespräche und auch philosophische Diskussion mit KI - die Vorstellung darüber
gibts ja schon länger, denk grad an 'Dark Star.
Aporopos 'dark' - passt auch ja wieder zu Licht ( gestern war 2. Februar).
Dass das Leben auch immer wieder mal wie ein Pendeln zwischen beiden empfunden und erlebt werden kann, damit hat mich gestern ein sozusagen ein merkurialer Bote, musikalisch unmittelbar überrascht und konfrontiert.

Wo sind die Grenzen, wo will man sie ziehen?
Was für ein Gebiet ist das, wenn wir im Internet sind ?
Wo ist der Rand von Licht wo beginnen die Schatten
und was wäre wenn mensch wie Pendel dazwischen schwingt

Wo man sich berührt fühlt, manchmal zu Tränen angerührt,
oder zum heiteren Lachen stimuliert.

Grüße an Deck - schwankend unter sich, die Planken?
Wie geht Gehen ( oder auch Denken) ohne Geländer
- beeindruckend jedenfalls wie die Steinböcke ersteres schaffen.
Für zweites kann man einer Philosophin danken : )

Schönes Wochenende!
edit hat beim Zitierten noch ein wenig umgerührt

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.02.2023 11:41).

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