ondori schrieb am 03.02.2023 15:22:
ananemona schrieb am 03.02.2023 11:29:
Schönes Wochenende!
edit hat beim Zitierten noch ein wenig umgerührtDas wünsche ich Dir ebenfalls.
Danke
Woher nimmst Du nur die Kraft, so viele Zeilen zu schreiben?
a) weils Freude machte, zu antworten ( also jedenfalls hier im Faden)
b) weil ich zu doof zum Einzeilern bin
c) ein Mann - ein Wort, eine Frau - ein Wörterbuch ( dies wegen der Ironie)
d) immerhin gabst du einige Vorlagen rein
Nein, mit dem Mars habe ich nichts am Hut, und mit dem Reservat meinte ich natürlich den Freistaat, der an das Land der Öschis grenzt.
Du gell! :D
"Reservat". Schau mal nach wo der Chefredakteur ...also im Impressum
steht da etwas, und das ist fei auch in Bayern. Wenn Du also hier schreibst und liest, bist doch Du derjenige, der sich sozusagen mit seinen Beitragsreferaten ins "Reservat" begeben hat - irgendwie und sowieso... kanns also so schlimm
nicht sein ; - )
Auch wennst uns Gäste on board jetzt wieder ins Jahr 1919, in den Januar hineinversetzt hast, mit Deinem Hinweis.
Wollen historisch noch eine Weile weiter zurück - zu den Räten?
Ja, eine Edith die Ergebnisse von ChatGPT umrühren zu lassen, ist - grundsätzlich - eine gute Idee, solange es sie noch gibt.
Wikipedia schreibt dazu:
Edith ist ein weiblicher Vorname, der aus dem Englischen übernommen wurde (von altenglisch éad für „Erbgut“, „Besitz“ und ġȳð für „Kampf“). Der Name kam in Deutschland erst im 19. Jahrhundert mit anderen englischen Namen auf.
Der Name Edith gehörte in den 1920er und Anfang der 1930er Jahre zu den zehn am häufigsten vergebenen Mädchennamen in Deutschland. Ab Anfang der 1940er Jahre sank seine Popularität, seit Ende der Sechziger ist er weniger gebräuchlich.
Wußt ich nicht.
Mit Piaf gesagt ( singen kann ich das nicht) :
Nein ich bereu es nicht so viele Zeilen geschrieben zu haben.
Jedoch wegen Deinem letzten Hinweis denk ich grad wieder darüber nach, daß es oft die Verlassenen waren, die Unvergessliches im positiven Sinn hervor gebracht haben.
So und nun hör ich weiter beim 'Denken ohne Geländer' zu und lass Dich mit der Vielzeilerei in Ruh'.
Danke für den Austausch