Im Prinzip liegt dieser Begriff voll auf Linie.
Teile der Linken waren schon immer auf dem Trip, den bösen weißen Mann zu bekämpfen. Und so wurde schon immer versucht, sich zum Fürsprecher gecasteter Opfer zu machen und mit Vorwürfen und Schuldkomplexen dem pösen weißen Mann Geld aus der Tasche zu leiern. Oder es werden mit bunten Begriffen Empörungstatbestände konstruiert, um sich wichtig zu machen und anderen Schuld einzureden.
Genau genommen haben Teile der Linken dies für sich als Geschäftsmodell entdeckt, als bequeme Möglichkeit, ohne fundierte Ausbildung aus staatlichen Fördertöpfen Geld abzugreifen.
Und so vagabundieren sie halt durch die Städte, um "historisch belastete" Straßennamen zu identifizieren. Die dann mit Ikonen aus ihrem Umfeld umbenannt werden. Den Anwohnern wäre mehr damit gedient, wenn sie historisch belastete Schlagöcher flicken würden.
Mit der gleichen Motivation werden viele andere linke Wohlfühlprojekte und Paradigmen betrieben.
Der normale Arbeiter hat längst begriffen, dass er von diesen Leuten nichts als Probleme und Kosten zu erwarten hat. So lange sie noch in der Opposition sind, versprechen sie das Blaue vom Himmel. In der Regierung aber privatisieren sie dann kommunale Wohnungen, kürzen Sozialleistungen oder sorgen durch einen desaströse Politik dafür, dass die Spaltung der Gesellschaft immer weiter zunimmt.