... was da in Iowa passiert.
Die Zahl der Gesetzentwürfe, die darauf abzielen, Transpersonen den Zugang zu medizinischer Grundversorgung, rechtlicher Anerkennung, Bildung, Toiletten, Sport und das Recht auf Existenz in öffentlichen Schulen zu verweigern, ist in den vergangenen Jahren sprunghaft angestiegen.
Keine medizinische Grundversorgung mehr für Transpersonen, keine Toiletten, kein Recht auf Existenz? Warum reagiert hier die Weltöffentlichkeit nicht und sanktioniert Iowa?
Vielleicht weil das Bullshit ist?
Ein weiteres in Iowa verabschiedete Gesetz verbietet die geschlechtsangleichende medizinische Behandlung bei Patientinnen und Patienten unter achtzehn Jahren
So wie das auch in Europa mehr und mehr Mediziner, Psychologen und Pädagogen aufgrund der gemachten Erfahrungen mit zunehmenden Detransitionen fordern, sollen nicht schon Kinder mit Hormonen behandelt und radikaloperiert werden.
Auch diese Aussage ist Nonsens:
Die Republikanische Gouverneurin von Iowa, Kim Reynolds, hat ein Gesetz unterzeichnet, das es Transpersonen unter der Schülerschaft verwehrt, eine Toilette zu benutzen, die ihrer staatlich festgelegten Geschlechtsidentität entspricht.
Gerade das Gegenteil ist richtig; es soll die Toilette aufgesucht werden, die dem biologischen und der damit "staatlich festgelegten Geschlechtsidentität entspricht. Damit soll verhindert werden, dass Frauen (weiblich gelesene Personen mit Uterus, die noch nicht, aktuell oder früher mal menstruiert haben) ihre Schutzräume verlieren und Noch-Schwanzträgern ausgeliefert sind.