Das puritanische Erbe könnte auch Ursache für die religiöse Verve der Woken sein.
Heute lebende Weiße seien mitschuldig an der Sklaverei in den USA - wenn das nicht Erbsünde ist, was dann?
Dass nun ein Drittel der US-Amerikaner sich als areligiös bezeichnet, ist zwar für mich erst einmal erfreulich, da ich nicht viel von Religion halte, aber ich freute mich da wohl zu früh.
Das Christentum wich bei diesen Leuten offenbar einem säkularen Opferkult der Wokeness. Es gibt nun eine Opferpyramide, die mich frappierend an das indische Kastenwesen erinnert.
Dazu greift ein ziemlich befremdlicher Transkult bei diesen Woken um sich, den die Medien aufgreifen.
Mittlerweile werden auch immer neue sexuellen Minderheiten entdeckt, die unterdrückt seien. Neuerdings sogar Asexuelle. WTF? ;-)
Und immer mehr Leute sind erstaunt, für was sie die TQ-Aktivisten in Mithaftung nehmen, weil diese es geschafft haben, die Medien dazu zu bringen, von einer "LGBTQIA+ Gemeinschaft" zu reden. Man gehört möglicherweise nun ungefragt einer Community an, mit der man sich nicht im Geringsten identifiziert. Introvertierte Asexuelle in einer Gemeinschaft mit extrovertierten bunten Vögeln. Sorry, aber da hakt es bei mir aus.
Dabei haben diese Aktivisten exakt so viel Mandat für die so gelabelten zu sprechen wie der Zentralrat der deutschen Katholiken für Deutschlands Katholiken: keines.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.04.2023 23:39).