Wenn die Strombörsenpreise hoch bleiben
Bleiben sie aber nicht, denn durch den Windstrom und dem Einspeisevorrang
entstehen Überkapazitäten die die Preise fallen lassen. Daher ist Wind inhärent
unwirtschaftlich. Die hohen Preise kommen durch den Krieg und der wird noch
in diesem Jahr ein Ende haben, und dann werden die Pipelines wieder Repariert.
Dann ist wieder genug Gas das und Gas ist kein Preistreiber mehr.
Die Leitungen nach Süden schaffen nur 4GW, bis 2030 sollen es Offshore 30GW
sein. Das passt vorne und Hinten nicht.
Was du aber aufführen solltest sind die "ex-post ermittelte EEG-Differenzkosten" und diese belaufen sich auf 248 Mrd € von 2000-2020.
Und dann sind da noch die Kosten von 2018-2038 wo noch mal 330Mrd.€ zusammen
kommen. 330Mrd.€+248Mrd.€= 578Mrd.€. Dafür bekommt Frankreich 57EPRs
die 684TWh Strom liefern mit gesicherter Leistung. Und das 60 Jahre lang und mehr!
Die Franzosen fahren mit ihren 17cent/kWh deutlich besser als Deutschland mit
seinen 40cent/kWh.
MfG
Hermes_ix