Rekordwerte für Zufriedenheit mit schwarz-roter Regierung
Leser-Feedback zum Beitrag
9. August 2014 11:14
Re: "Das mag man glauben oder nicht": Sun Tzu, Machiavelli, Teresa
v.Avila
Chief Joseph (mehr als 1000 Beiträge seit 24.06.08)
Crass Spektakel schrieb am 9. August 2014 06:26
> Chief Joseph schrieb am 8. August 2014 19:46
>
> > Und dabei bringe ich Leute zum reden
>
> Das schaffen ein sabberndes Baby oder ein Loch in der Strasse auch.
> Um mich zu beeindrucken bedarf es schon einer höheren Leistung.
Vielleicht bin ich nicht viel mehr als ein sabberndes Baby oder ein
Loch in der Straße. Und beeindrucken will ich auch nicht. Schon
garnicht durch Leistung.
Es gibt ein Buch, das den Eliten als Bibel dient; es beeinhaltet die
Strategien von Sun Tzu und Machiavelli und wie die im Alltag
angewendet werden. Mit einleuchtenden Beispielen, eine detaillierte
und hervorragende Arbeit. In der Einleitung steht, dass man im
Alltag, an der Öffentlichkeit als guter und vertrauenswürdiger
Mensch dastehen muss und die (meist fiesen) Strategien im Geheimen
anwenden muss wenn man Erfolg haben will (Macht, Ruhm, Geld).
Eine Handvoll dieser etwa 50 Strategien sind auch mit meinem
bisherigen Wissen im Einklang, da es um Offenheit geht: man
schreibt einen offenen Brief und nennt weitere Verteiler. Das hat
in mehreren Fällen in Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten Wunder
bewirkt. Offenheit ist für mich ok. Und darum geht es mir: diese
ganzen Manipulationen Schritt für Schritt aufzudecken und zu zeigen,
wie das gleiche Problem so gelöst werden kann, dass für jeden
einzelnen und für alle gemeinsam die beste Lösung dabei herauskommt.
Um diese Lösung geht es mir.
Eine der Strategien heißt: Nutze Netzwerke. Du hast schon Recht, wenn
du mir sagst, ich sehe Dämonen. Aber solange man in der gleichen
Dichte ist, kann man sie nicht leugnen (wie Isidore mir in einer
Antwort im selben Thread mitteilte). Teresa von Avila beschreibt das
Durchschreiten der inneren Räume und wie die Dämonen in diesen
Räumen agieren und wie man sie hinter sich lässt. Das ist ein sehr
langer Weg, und es sind diejenigen Geister, die sich unter Dämonen
wohlfühlen, die uns in den dunklen Räumen gefangen halten wollen.
Weil sie so Macht über uns haben können und infolge einer falschen
Vorstellung, nämlich die, dass Macht, Ruhm und Geld uns über die
Mitmenschen stellt, meinen, sie seien Götter. Indem sie uns Angst
machen (mittels Strategien) und uns verführen zu Dingen, die uns
im innersten Wesen fremd sind, halten sie uns in den Verliesen
gefangen. Damit komme ich zu dem Punkt, der mir besonders am
Herzen liegt: Befreiung. Es ist fast nicht möglich, den Menschen zu
sagen: "Du bist frei. Gefangenheit ist eine Illusion". Die
Erkenntnis muss schrittweise kommen.
gruß
klaus
Edit: "Clean Label":
> http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/lebensmittelindustrie-werbetricks-mit-aromen-und-zusatzstoffen-a-982384.html
https://firstlook.org/theintercept/2014/02/24/jtrig-manipulation/
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9. August 2014 11:14
Re: "Das mag man glauben oder nicht": Sun Tzu, Machiavelli, Teresa
v.Avila
Chief Joseph (mehr als 1000 Beiträge seit 24.06.08)
Crass Spektakel schrieb am 9. August 2014 06:26
> Chief Joseph schrieb am 8. August 2014 19:46
>
> > Und dabei bringe ich Leute zum reden
>
> Das schaffen ein sabberndes Baby oder ein Loch in der Strasse auch.
> Um mich zu beeindrucken bedarf es schon einer höheren Leistung.
Vielleicht bin ich nicht viel mehr als ein sabberndes Baby oder ein
Loch in der Straße. Und beeindrucken will ich auch nicht. Schon
garnicht durch Leistung.
Es gibt ein Buch, das den Eliten als Bibel dient; es beeinhaltet die
Strategien von Sun Tzu und Machiavelli und wie die im Alltag
angewendet werden. Mit einleuchtenden Beispielen, eine detaillierte
und hervorragende Arbeit. In der Einleitung steht, dass man im
Alltag, an der Öffentlichkeit als guter und vertrauenswürdiger
Mensch dastehen muss und die (meist fiesen) Strategien im Geheimen
anwenden muss wenn man Erfolg haben will (Macht, Ruhm, Geld).
Eine Handvoll dieser etwa 50 Strategien sind auch mit meinem
bisherigen Wissen im Einklang, da es um Offenheit geht: man
schreibt einen offenen Brief und nennt weitere Verteiler. Das hat
in mehreren Fällen in Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten Wunder
bewirkt. Offenheit ist für mich ok. Und darum geht es mir: diese
ganzen Manipulationen Schritt für Schritt aufzudecken und zu zeigen,
wie das gleiche Problem so gelöst werden kann, dass für jeden
einzelnen und für alle gemeinsam die beste Lösung dabei herauskommt.
Um diese Lösung geht es mir.
Eine der Strategien heißt: Nutze Netzwerke. Du hast schon Recht, wenn
du mir sagst, ich sehe Dämonen. Aber solange man in der gleichen
Dichte ist, kann man sie nicht leugnen (wie Isidore mir in einer
Antwort im selben Thread mitteilte). Teresa von Avila beschreibt das
Durchschreiten der inneren Räume und wie die Dämonen in diesen
Räumen agieren und wie man sie hinter sich lässt. Das ist ein sehr
langer Weg, und es sind diejenigen Geister, die sich unter Dämonen
wohlfühlen, die uns in den dunklen Räumen gefangen halten wollen.
Weil sie so Macht über uns haben können und infolge einer falschen
Vorstellung, nämlich die, dass Macht, Ruhm und Geld uns über die
Mitmenschen stellt, meinen, sie seien Götter. Indem sie uns Angst
machen (mittels Strategien) und uns verführen zu Dingen, die uns
im innersten Wesen fremd sind, halten sie uns in den Verliesen
gefangen. Damit komme ich zu dem Punkt, der mir besonders am
Herzen liegt: Befreiung. Es ist fast nicht möglich, den Menschen zu
sagen: "Du bist frei. Gefangenheit ist eine Illusion". Die
Erkenntnis muss schrittweise kommen.
gruß
klaus
Edit: "Clean Label":
> http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/lebensmittelindustrie-werbetricks-mit-aromen-und-zusatzstoffen-a-982384.html
https://firstlook.org/theintercept/2014/02/24/jtrig-manipulation/