Es geht doch, allgemein, um eine fehlende Übereinstimmung zwischen (1) gesellschaftlichen Erwartungen und (2) individuellem Können. Ich bestreite nicht, dass es eine "echte" ADHS gibt, auch wenn niemand das ganz genau feststellen kann.
Ich finde die Feststellung wichtig, dass man über (1) streiten kann und (2) auch davon abhängt, was man einem Menschen beibringt, wie man ihn erzieht usw. Das heißt, die gesellschaftliche Komponente spielt immer auch eine Rolle.
Wenn Sie mit der ADHS-Diagnose und Therapie gut leben können, dann: wohlan!