Ich gönne allen Menschen die positiven Effekte von Medikamenten/Substanzen und trinke selbst regelmäßig ein Glas Bier oder Wein, um mich etwas zu entspannen oder für die Geselligkeit.
Nur was verrät uns Ihr Beispiel? Sie hatten bestimmte Symptome ("Unordnung im Kopf"), die nach einer versehentlichen "Überdosierung" eines Medikaments verschwanden. Andere Menschen meditieren übrigens gegen so eine "Unordnung" oder treiben Sport o.ä.
Mich würde interessieren, war das eine dauerhafte Lösung? Bei den sogenannten Antidepressiva wird doch immer deutlicher, dass das keine Wunderpillen sind.
Mir geht es um eine ausgewogene Darstellung, die nicht alle Probleme aufs Individuum bzw. sein Gehirn schiebt.