Und wenn sie glauben, das mit dem Angst vor Wasser zu haben sei ein Abzruses Beispiel - 13% aller mager Süchtigen sterben, weil sie Angst haben zu zunehmen. Ob die Gesellschaft von ihnen erwartet dünn zu sein, oder sie sich das einreden, oder die Gesellschaft sagt, das man nur schön ist, wenn man dünn ist, hat am Ende mit dem Endresultat nix zu tun. Tot ist tot und Magersucht ist auch psychische Erkrankungen. Es hat nichts mit der Gesellschaft zu tun, nur was der betroffene denkt. Also subjektiv und nicht Objektiv, der Gesellschaft Zugehörig.
Das die Gesellschaft dünn eher als ein Schönheitsideal empfindet mag sein, aber spielt keine Rolle in an der Tatsache das jemand verhungert... Bzw. Erkrankt. Es ist die Psyche die nicht in der Lage ist, sich selbst als schön zu betrachten.