Thomi Nhomi schrieb am 06.09.2021 22:53:
Das macht die Situation für denjenigen, der in allen ADHS-Diagnosen eine echte psychische Störung sieht, argumentativ gerade schlechter, nicht besser.
Das ist auch weitgehend irrelevant. In erster Linie geht es um die Frage der Alltagseinschränkung für die Betroffenen und was sich dagegen unternehmen lässt.
Gut. Darauf können wir uns einigen: Seien wir pragmatisch.
Da eröffnet mein Standpunkt aber Perspektiven, d.h. welche Möglichkeit gibt es, außer der Medikamentenverschreibung.