Bemerkenswert und zugleich rätselhaft ist das Fehlen von Videomaterial, das die Zerstörung russischer Panzerfahrzeuge belegen würde.
Mit jedem Video verrät man den eigenen Standort und gibt dem Gegner weitere Informationen. Wozu das Risiko eingehen? Das ukrainische Militär und die Regierung braucht die Videos nicht, die beziehen ihre Informationen nicht von YouTube, X oder Instagram.