bezweifelt werden."
Wenn RU seit 2 Jahren ununterbrochen im Donbass ohne Rücksicht auf Freund und Feind sein Nachbarland bekämpft, dass im Enddefekt auf nichts anderes besteht, als auf seine völkerrechtlich anerkannte und demokratisch gewählte Souveränität, dann klingt dieser Satz für mich irgendwie nicht richtig.
Was lohnt sich für ein überfallenes Land mit diesen Anspruch denn dann mehr?
Der Ukraine und der NATO wirft Putin allen Ernstes vor, dass sie RU bedrohen und zerstören wollen und gleichzeitig zieht er seine Grenztruppen an (den erweiterten!!) NATO-grenzen ab, um sie im Donbass verheizen zu können, geht offensichtlich 30 Monate davon aus, dass auch die Ukraine niemals die 1000km lange Grenze zu RU überschreiten wird (So wie er`s am 24.2.24 ohne Skrupel machte!) und schickt dann, wenn`s doch passiert, ausgerechnet (!!!) u.a. in Kaliningrad stationierte Einheiten zur Hilfe?
Und auch wenn ich mir ebenso unsicher bin, ob die Ukraine damit am Ende ihren Anspruch durchsetzen kann, nochmal die Frage:
Was lohnt sich für ein überfallenes Land mit diesen Anspruch in seiner aktuellen Lage denn dann mehr? Vielleicht klingt der obige Schlusssatz des Artikels für mich deshalb falsch, weil er meine Frage dazu nicht mitdenkt?