kodu schrieb am 12.08.2024 14:46:
In westlichen Medien hört und liest man jetzt häufiger von „Friedensverhandlungen“, für die sich die Ukraine eine günstige Position erkämpfen wolle. Vor ein paar Wochen noch undenkbar.
Das ist doch Quark. Selenski will nur verhandeln, wenn es nichts mehr zu verhandeln gibt: nach dem Rückzug aller rusischen Truppen, auch aus der Krim.
Kurz: Selenski weigert sich zu verhandeln. Er fordert seinen maximalen Verhandlungserfolg noch vor den Verhandlungen.
Also bitte: Die Zeit zur Deeskalation ist längst überreif.
Stimmt. Aber nicht mit Selenski.
sschnee