Punkt 1:
"Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stammten die meisten
Asylsuchenden auf deutschem Boden im September 2015 aus Syrien,
gefolgt von Albanien, Kosovo, Afghanistan, Irak, Serbien und Jemen.
Ein flüchtiger Blick auf die Geschichte dieser Länder zeigt: Kosovo,
Albanien und Serbien haben sich bis heute nicht von den Folgen des
Jugoslawienkrieges erholt, Afghanistan, Irak, Syrien und Jemen leiden
seit Jahren unter den Folgen der vor allem von den USA betriebenen
und von ihren Verbündeten unterstützten Politik der regionalen
Destabilisierung."
Ja, wenn man weiß, wer der Böse ist, dann hat der Tag Struktur. Das
Böse sitzt offenbar in Washington und Berlin. Der Autor unterschätzt
für meinen Geschmack dann doch ganz erheblich den Eigenanteil der
dort lebenden Menschen an diesen Konflikten. Vor allem sollte man
mal über Überbevölkerung reden. Da können die bösen Deutschen und
Amis aber mal gar nichts für, wenn es gerade im sunnitischen Islam
schönster Usus ist, mindestens fünf Kinder mehr in die Welt zu setzen
als man ernähren kann. Auch hätten es westliche Politiker bestimmt
gerne gesehen, wenn sich Afghanistan mit westlichem Geld in ein
blühendes Gemeinwesen verwandelt hätte. Von wegen der guten Publicity
und so. Aber das Einzige, was da blüht, ist die Korruption und der
Schlafmohn.
Punkt 2: "Merkel und ihre europäischen Amtskollegen machten sich
damit der unterlassenen Hilfeleistung und der Inkaufnahme des Todes
unzähliger Flüchtlinge schuldig."
Unterlassene Hilfeleistung dürfte wohl nur dann vorliegen, wenn der
in Not Geratene sich selber nicht absichtlich in diese Notlage
gebracht hat, um den Helfenden moralisch zu erpressen. Aber genau das
tun die Flüchtlinge, in dem sie in hochseeuntauglichen Booten übers
Meer fahren.
Punkt 3: "Da es sich bei mehr als 75 Prozent von ihnen um junge
Männer handelt, können diese auf dem deutschen Arbeitsmarkt schnell
als eine Art von Reservearmee eingesetzt werden."
Der Autor sollte mal ein paar Monate in einer Zeitarbeitsfirma
arbeiten, dann würde er begreifen, was für ein Quatsch er dahin
geschrieben hat. Die meisten Migranten kommen aus Gesellschaften, wo
man -na sagen wir mal- ein etwas entspannteres Verhältnis zur Arbeit
hat. Wenn solche Leute 8 Stunden am Tag ( + 2- 3 Stunden Anfahrtzeit)
körperlich harte Arbeit gegen einen Hungerlohn verrichten müssen,
dann verlieren die ganz schnell die Lust. Von wegen Reservearmee.
Der Autor sollte sich damit abfinden, dass bei diesem
Flüchtlingschaos gar nichts kalkuliert ist und Mutti keine Ahnung,
keinen Plan und kein Konzept hat.
"Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stammten die meisten
Asylsuchenden auf deutschem Boden im September 2015 aus Syrien,
gefolgt von Albanien, Kosovo, Afghanistan, Irak, Serbien und Jemen.
Ein flüchtiger Blick auf die Geschichte dieser Länder zeigt: Kosovo,
Albanien und Serbien haben sich bis heute nicht von den Folgen des
Jugoslawienkrieges erholt, Afghanistan, Irak, Syrien und Jemen leiden
seit Jahren unter den Folgen der vor allem von den USA betriebenen
und von ihren Verbündeten unterstützten Politik der regionalen
Destabilisierung."
Ja, wenn man weiß, wer der Böse ist, dann hat der Tag Struktur. Das
Böse sitzt offenbar in Washington und Berlin. Der Autor unterschätzt
für meinen Geschmack dann doch ganz erheblich den Eigenanteil der
dort lebenden Menschen an diesen Konflikten. Vor allem sollte man
mal über Überbevölkerung reden. Da können die bösen Deutschen und
Amis aber mal gar nichts für, wenn es gerade im sunnitischen Islam
schönster Usus ist, mindestens fünf Kinder mehr in die Welt zu setzen
als man ernähren kann. Auch hätten es westliche Politiker bestimmt
gerne gesehen, wenn sich Afghanistan mit westlichem Geld in ein
blühendes Gemeinwesen verwandelt hätte. Von wegen der guten Publicity
und so. Aber das Einzige, was da blüht, ist die Korruption und der
Schlafmohn.
Punkt 2: "Merkel und ihre europäischen Amtskollegen machten sich
damit der unterlassenen Hilfeleistung und der Inkaufnahme des Todes
unzähliger Flüchtlinge schuldig."
Unterlassene Hilfeleistung dürfte wohl nur dann vorliegen, wenn der
in Not Geratene sich selber nicht absichtlich in diese Notlage
gebracht hat, um den Helfenden moralisch zu erpressen. Aber genau das
tun die Flüchtlinge, in dem sie in hochseeuntauglichen Booten übers
Meer fahren.
Punkt 3: "Da es sich bei mehr als 75 Prozent von ihnen um junge
Männer handelt, können diese auf dem deutschen Arbeitsmarkt schnell
als eine Art von Reservearmee eingesetzt werden."
Der Autor sollte mal ein paar Monate in einer Zeitarbeitsfirma
arbeiten, dann würde er begreifen, was für ein Quatsch er dahin
geschrieben hat. Die meisten Migranten kommen aus Gesellschaften, wo
man -na sagen wir mal- ein etwas entspannteres Verhältnis zur Arbeit
hat. Wenn solche Leute 8 Stunden am Tag ( + 2- 3 Stunden Anfahrtzeit)
körperlich harte Arbeit gegen einen Hungerlohn verrichten müssen,
dann verlieren die ganz schnell die Lust. Von wegen Reservearmee.
Der Autor sollte sich damit abfinden, dass bei diesem
Flüchtlingschaos gar nichts kalkuliert ist und Mutti keine Ahnung,
keinen Plan und kein Konzept hat.