Und einfach eine zugesagte Lieferung gegen 20% Konventionalstrafe nicht zu liefern, um sie dann neu für 50% mehr in Deutschland zu verkaufen, galt als gutes kaufmännisches Verhalten.
Nur will sich Gail jetzt nicht mit den vertraglich vereinbarten 20% Konventionalstrafe zufrieden geben, sondern auch noch Schadensersatz wegen Böswilligkeit.
Wobei Gail und Sefe sicherlich nicht die einzigen sind, die zu diesem Thema prozessieren (könnten). Pakistan hatte zum Beispiel auch massive LNG Lieferprobleme.