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  • Sir Henry I.

mehr als 1000 Beiträge seit 30.12.2018

Re: Ab 3000km Pipelinelänge ist LNG "umweltfreundlicher".

tertium non datur schrieb am 24.03.2022 09:11:

2017CP schrieb am 24.03.2022 09:06:

Ein Beitrag aus der Kategorie "Das Pfeifen im Wald."

Natürlich stellt es kein Problem dar die 53% russischen Lieferanteil an Gas zu substituieren. [...]

Es geht doch nicht darum, ob wir das wollen, sondern dass wir das müssen!
Nicht mitgekriegt, dass Putin gestern vertragsbrüchig wurde?

Vertragsbrüchig ist der Unwertewesten geworden, indem er mit bunt bedrucktem Papier bezahlen wollte, dem Empfänger aber den Einsatz des bunt bedurcktem Papiers untersagt. Somit hat der Unwertewesten mit seinen völkerrechswidrigen Sanktionen zuerst einmal den Wechsel in betrügerischer Absicht ausgestellt und das bunt bedruckte Papier zu dem erklärt, was es tatsächlich für Russland ist: billiger Tand (das ist im Übrigen eine Spezialität des Unwertewestens - seit Jahrhunderten!).

Russland versucht jetzt den Vertrag zu retten, indem das bunt bedruckte Papier eingesetzt wird, über das Russland selbst bestimmen kann. Das ist alles ganz normal und macht jeder Lieferant so, insofern er einen nach Straftaten gegen ihn und Betrugsversuchen überhaupt noch beliefern möchte.

Vertragsbrüchig wäre Russland geworden, wenn sie Scheiße durch die Pipelines gepumpt hätten und auf die Beschwerde geantwortet hätten: "Was können wir dafür, wenn ihr nichts damit anfangen könnt! Wir haben geliefert!".

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