http://www1.uni-bremen.de/~mschet/lustmord.html
Ist sehr interessant und hat mich ziemlich überzeugt. Der Autor hat
auch schon mal was für Telepolis geschrieben, ein Sozialpsychologe.
Die Soziologie und vor allem die Soz.psychologie sind übrigens sehr
junge Wissenschaften. Man ist scheinbar erst spät auf die Idee
gekommen, den Menschen im Kontext seines sozialen Umfeldes zu
betrachten. Daher sind deren Theorien noch nicht so verbreitet und
als selbstverständlich empfundenen Weisheiten, wie z.B. die Freudsche
Psychoanlalyse. Interessant finde ich auch die Bücher von Paul
Watzlawik, ein Kommunikationsforscher (z.B: "Anleitung zum
Unglücklichsein" oder "Wie wirklich ist die Wirklichkeit")
Ist sehr interessant und hat mich ziemlich überzeugt. Der Autor hat
auch schon mal was für Telepolis geschrieben, ein Sozialpsychologe.
Die Soziologie und vor allem die Soz.psychologie sind übrigens sehr
junge Wissenschaften. Man ist scheinbar erst spät auf die Idee
gekommen, den Menschen im Kontext seines sozialen Umfeldes zu
betrachten. Daher sind deren Theorien noch nicht so verbreitet und
als selbstverständlich empfundenen Weisheiten, wie z.B. die Freudsche
Psychoanlalyse. Interessant finde ich auch die Bücher von Paul
Watzlawik, ein Kommunikationsforscher (z.B: "Anleitung zum
Unglücklichsein" oder "Wie wirklich ist die Wirklichkeit")