Marlene schrieb am 4. September 2002 21:03
> http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,212487,00.html
aha, war ja eigentlich auch kein wunder, dass sich mache soldaten
mit den ortsansaessigen kriminellen zusammentun...
> "...Nach Polizeiangaben kommen heute 80 Prozent der professionellen
> Prostituierten aus Osteuropa.
das ist regional wohl sehr unterschiedlich, an manchen orten
hat man auch 100 prozent (dem augenschein nach) aus afrikanischen
laendern stammende frauen. meine schaetzung waere: durchschnittlich
50 prozent auslaenderinnenanteil.
> Oftmals nutzten die Zuhälter die
> Hilflosigkeit der angelockten Opfer brutal aus. Neben mangelnden
> Sprachkenntnisse hätten diese auch oft mit absoluter Armut und ihrem
> illegalen Aufenthaltsstatus zu kämpfen..."
"oftmals" kann sehr viel heissen...
und ob die "in ihre heimat zurueckgeschickten" sich da (alle) drueber
gefreut haben "wieder nach hause zu 'duerfen'"?
die letzten drei punkte stimmen auf jeden fall, und ich finde sie
sind groesstenteils eine folge repressiver gesetzte. da muessen sich
diese (noch mehr) aendern. (die annnerkenung als beruf ist nur
ein kleiner anfang, aber immerhin)
wuenschenswert waere es zb., wenn besagte frauen wie jedes andere
opfer von betrug,erpressung etc. auch, einfach zur polizei gehen
koennten. (was mit einem legalen status ja kein problem
waere)
> Da muss man kein Moralapostel sein, um das nicht gut zu heißen!
richtig, nur darueber wie man das aendern kann, gibt es
unterschidliche
meinungen. also ich waere fuer greencards etc.
der "menschenhandel" wuerde sich dann auf reisebueros beschraenken...
bis denn!
martin
zu deinem anderen text schreibe ich spaeter was, hab gerade
etwas wenig zeit...
> http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,212487,00.html
aha, war ja eigentlich auch kein wunder, dass sich mache soldaten
mit den ortsansaessigen kriminellen zusammentun...
> "...Nach Polizeiangaben kommen heute 80 Prozent der professionellen
> Prostituierten aus Osteuropa.
das ist regional wohl sehr unterschiedlich, an manchen orten
hat man auch 100 prozent (dem augenschein nach) aus afrikanischen
laendern stammende frauen. meine schaetzung waere: durchschnittlich
50 prozent auslaenderinnenanteil.
> Oftmals nutzten die Zuhälter die
> Hilflosigkeit der angelockten Opfer brutal aus. Neben mangelnden
> Sprachkenntnisse hätten diese auch oft mit absoluter Armut und ihrem
> illegalen Aufenthaltsstatus zu kämpfen..."
"oftmals" kann sehr viel heissen...
und ob die "in ihre heimat zurueckgeschickten" sich da (alle) drueber
gefreut haben "wieder nach hause zu 'duerfen'"?
die letzten drei punkte stimmen auf jeden fall, und ich finde sie
sind groesstenteils eine folge repressiver gesetzte. da muessen sich
diese (noch mehr) aendern. (die annnerkenung als beruf ist nur
ein kleiner anfang, aber immerhin)
wuenschenswert waere es zb., wenn besagte frauen wie jedes andere
opfer von betrug,erpressung etc. auch, einfach zur polizei gehen
koennten. (was mit einem legalen status ja kein problem
waere)
> Da muss man kein Moralapostel sein, um das nicht gut zu heißen!
richtig, nur darueber wie man das aendern kann, gibt es
unterschidliche
meinungen. also ich waere fuer greencards etc.
der "menschenhandel" wuerde sich dann auf reisebueros beschraenken...
bis denn!
martin
zu deinem anderen text schreibe ich spaeter was, hab gerade
etwas wenig zeit...