die Instrumente sind großteils vorhanden.
Soweit gelesen weigert sich Deutschland mit der Antimafiabehörden italiens zusammen zu arbeiten.
Wenn auch eine suboptimale Quelle, andere bestätigen es ebenso.
"Mafiosi beteiligen sich - als legale Unternehmer getarnt - an unserem Wirtschaftsleben und durchdringen den öffentlichen Sektor, indem sie sich beispielsweise an Ausschreibungen, vor allem in der Bauwirtschaft beteiligen und mit Dumpingangeboten die legale Konkurrenz ausstechen"
"Es gibt hierzulande keine einzige Großbaustelle, an der die Mafia nicht verdient",
In Deutschland sei man sich der Gefahr nicht bewusst, warnte der Leiter der italienischen Anti-Mafia-Direktion im kalabrischen Distrikt Reggio Calabria. Deutschland fehle der Wille, Gesetze zur Bekämpfung der Mafia zu verschärfen, kritisierte Gratteri.
http://www.huffingtonpost.de/2014/11/27/mafia-deutschland_n_6225234.html
1993 war es zur "Pizza-Affäre" gekommen, als bekannt wurde, dass der damalige Landesjustizminister Thomas Schäuble seinen Parteifreund Oettinger, damals CDU-Fraktionschef im Landtag, über Mafia-Ermittlungen gegen L. informiert hatte.
Oettinger hatte regelmäßig in L.s Pizzeria verkehrt und ihn mehrfach Fraktionsfeste ausrichten lassen. L. wiederum spendete der CDU mehrere tausend Mark.
http://www.taz.de/!5146290/
Und einer sitzt nun direkt in der EU.
P.S: Ermittlungen gegen die juristische Person alias Betrugsökonomie sind völlig unerwünscht. Cum-Ex
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.10.2017 17:34).