Bärtiger Prophet schrieb am 25.08.2021 01:55:
liegt sogar unabhängig von der alternativlosen (Politik oder Taxi) Fleischtopf-Gier der ganzen kompetenzlosen Versager mit sonst unbrauchbarem Politologie-, Soziologie-, Geschwätz- und Gender"wissenschafts"-Studium in ihren Reihen…
… schon mal dem grundsätzlichen Wesen linker Politik inne,
die nämlich darin besteht, ihren jeweiligen Klientel-Gruppen immerzu zig (direkte und indirekte) Geldgeschenke zu versprechen, ohne sich um die Frage der Finanzierbarkeit dieser hohlen Versprechungen zu scheren…
… Geld kommt ja in deren realitätsfernen ideologietriefenden Schlaraffenland-Träumen bekanntlich aus dem Automaten… oder der Druckerpresse… bzw genereller eben von anderen Leuten (sprich: den Steuerzahlern).
Von der Oppositionsbank aus sind solche hohlen Geldgeschenk-Versprechungen und linken Träume von zügellosen Ausgaben-Sausen natürlich wohlfeil… aber wenn sie es dann hin und wieder mal doch an die Regierungsmacht (und damit der Verantwortung für den Haushalt) schaffen, dann erleben die linken Träumer eben regelmässig die harte Landung in der Realität inkl. dem Problem, dass schon das bestehende exorbitante Ausgaben-Niveau (also noch ohne die ganzen neu dazu-versprochenen zusätzlichen Geldgeschenke an ihre Klientel) den Haushalt voll ausreizt oder gar überzieht… und dass auch die Steuerlast schon so hart am Limit exorbitant ist, dass die meisten Steuererhöhungen faktisch nicht zu einer Erhöhung sondern Verminderung der Einnahmen führen.
Infolgedessen ist das weitere regelmässig zu beobachtende Szenario dann irgendwo zwischen diesen beiden Optionen:
1) eine Anpassung an die Realität (was de facto zur Aufgabe des grössten Teils der linken Ideologie- und Ausgaben-Träume mit sich zieht). Folge: die Wähler-Klientel, der zuvor großartige Geld-Geschenke versprochen worden waren, ist enttäuscht und wendet sich ab.
2) eine Regierungszeit, während der der Karren durch ungezügelte Ausgaben-Sause gründlich in den Dreck gefahren wird, bis die Leute merken, was das für desaströse finanzielle Konsequenzen hat und die linke Regierung im hohen Bogen rauswerfen.
wie gesagt meist eben irgendwo dazwischen, also etwa: mit zusätzlichen Neu-Ausgaben so stark überzogen, dass der Karren dann im Dreck fest steckt, aber trotzdem nicht genug, um der Klientel die ganzen versprochenen Geschenke zu finanzieren (und schon gleich gar nicht nachhaltig wirtschaftend zu finanzieren). Jedenfalls läuft es im Endeffekt immer darauf hinaus, dass zuletzt sogar die naive Wählerklientel, die die linken Parteien in die Regierungsmacht gebracht haben, früher oder später merken, dass deren hohlen Versprechungen nur Lügen waren.
Kurzum: das Dilemma der linken ist, dass ihre Traumwelt und ihre ideologisch motivierten hohlen Versprechungen mit der Realität inkompatibel sind und das früher oder später dann doch immer auffliegt.
Na was ein Glück, dass die Liberalen und Rechten ihre Klientel nicht mit Geldgeschenken beglücken und die Finanzierbarkeit so gut durchgerechnet ist. Seit der Sozialstaat immer stärker abgebaut und die Gewinnsicherung immer stärker ausgebaut wird, versinkt der Staat in Schulden und große Teile der Gesellschaft verarmen.
Unsere Schulden in Deutschland, haben mit überwältigender Mehrheit die nicht linken Parteien zu verantworten.