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Re: Durch flexible Auf- und Abwertungen wieder wettbewerbsfähig

Kazzenkatt schrieb am 21. Mai 2014 08:53

> Der Terrier schrieb am 21. Mai 2014 07:55

> > Das flexible Auf- und Abwertungen um wieder wettbewerbsfähig zu
> > werden kann nicht wirklich helfen. In der Vergangenheit hat das schon

> Doch, DE raus aus dem Euro und der restlichen Eurozone geht es
> besser.

Das wage ich zu bezweifeln. Allerdings würde es Deutschland besser
gehen.

> > nicht gut funktioniert. Griechenland war dadurch nicht weniger
> > Korrupt und Unfähig als mit den Euro. Die ganzen Währungskriege und
> > kosten des Währungstausches werden auch komplett unterschlagen. Zum
> > Glück kriegt die Partei so wenig stimmen das es egal ist was sie
> > wollen.

> Eben. Alleine die Vorstellung, ein Land würde *bei Problemen*
> freiwillig aus dem Euro austreten und dann einen Wirtschaftskollaps
> riskieren, ist absurd.

Nicht absurder als die Idee, Deutschland immer und immer wieder für
die Schulden anderer Länder haften lassen zu wollen. Aber Deutschland
ist ja schließlich daran schuld, wenn in Griechenland ein System der
Korruption das Land ruiniert. Deutschland ist immer schuld. Egal an
was.

> Mit dieser Naivität kann man nur froh sein,
> wenn diese Partei möglichst wenig Stimmen erhält.

Die Lösungsvorschläge aller anderen Parteien sind nicht weniger naiv.
Auch wenn die FW das letzte wären, was ich wählen würde.

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