Das sich unsere Politiker-Hansel damals so schön auf die Braunkohle eingeschossen hatten, statt sich um die eigentlichen Ursachen für die Nichteinhaltung der Reduktionsversprechen zu kümmern, hatte einen einfachen Grund:
Die Ostförderung lief damals aus.
Die Ossis nörgelten wieder kräftig.
Da musste schnell ein Ersatz her:
1.) Weil die kleinen Ostländer überproportional viel Einfluss im Bundesrat haben.
2.) Weil dort sonst womöglich die AfD da richtig durchmarschiert.
3.) Etliche Spitzenpolitiker einen "Koffer" in Berlin haben, also sich an Fördergeldern massiv direkt oder indirekt bereichern.
Daher werden ja viele Milliarden in den Osten gekippt, obwohl die Tagebaue dort weitgehend ausgekohlt werden. Die Leutchen in der Region haben auch schon dumm aus der Wäsche geschaut, weil die garnichts von der Knete haben.
Damit dehnt sich lieber der Berliner Politik und Verwaltungsbetrieb aus.
Und die Großstädter schauen den Einheimischen beim Hartzeln zu. Natürlich mit der schicken, neuen Kita, die in der Knete natürlich mit drin ist.
Nein so gute Jobs, wie bei der Kohle wird es für den Werker bei dem Spiel nicht geben.
Wenn man also ganz offiziell das Rad zurück drehen würde, müsste man auch diesen Spaß beenden.
Aber hey, das wird nicht passieren.
Da wird lieber gemerkelt.