Es ist auch nichts Neues, dass Frauen die Kinder nicht an deren Demonstration für den IS gehindert haben, sondern eher beifällig dabei standen und die Aktion filmten, begleitet wurde sie angeblich mit Zurufen, die den IS feiern.
Die stehen nicht einfach daneben. Diese Frauen sind es, welche die Kinder zu Jihadisten und "Märtyrern" erziehen und sie dazu anstiften. Und wenn sie ein Selbstmordattentat begehen, sind sie stolz auf ihre Kinder. Das ist z. B. von palästinensischen Müttern seit zig Jahren bekannt.
Frauen im Islamismus sind nicht nur Opfer, sondern auch Teil des Macht-Systems und der Ideologie. Die Verinnerlichung des Machtsystems ist ja unbedingte Voraussetzung, um darin zu (über)leben. Jene tatsächlich einst bereits in frühester Sozialisation unterdrückten Frauen (die als solche fühlen und handeln) sind als psychische Anteile bei diesen Menschen sozusagen nur noch latent oder theoretisch vorhanden.