pewoo schrieb am 14.08.2024 16:48:
Ich finde es etwas menschenverachtend, Massnahmen zum Schutz dieser Gruppe als als unnoetig abzutun.
Es tut mir leid, aber wird nicht die Schutz dieser Gruppe angeprangelt sondern die Maßnahmen für diesen Schutz.
Mich erstaunt, dass in die Formulierung der Maßnahmen waren alle mögliche Fächer involviert, dennoch die Epidemiologen blieben weg. Als ob dieser Disziplin nicht gäbe, als ob man keine Erkenntnisse von Epidemien und zwar um vielfach tödlicher als gefährlicher (insbesondere die ersteren Mutationen) Coronastamm. Auch Verlauf der Epidemien, die über Atmung sich verbreiten, war grundsätzlich bekannt. Also kann man niemals sagen, dass es war etwas ganz ganz neues. Es war etwas Neues, aber man hatte ähnliche Epidemien schon vorher und wusste, auf welchen Weg sie sich verbreitet. Man hatte die Regeln für die Epidemienbekämpfung entwickelt, die aus drei Säulen bestehen. Es war alles über Bord geworfen. Warum? Das ist die große Frage.
Ich habe ein bestimmten Eindruck, der auch auf tatsächliche Geschehen sich stützt: Der Workseminar, organisiert von WHO in Oktober vor Coronajahr, auf dem die Versandte der Behörden von Staaten teilnahmen und simulierten dort eine Pandemie. Ich weiß nicht, wer die Simulation erarbeitet hat. Es scheint mir, da dort jedoch eher die PR-Agenturen mehr beigetragen haben als Epidemiologen.
Und was die tatsächlich erfolgten Maßnahmen betrifft: Ich finde es menschenverachtend, wenn ein Gruppe der Gesellschaft - eigentlich ihre Zukunft - wird einer anderen Gruppe geopfert. Es ist eine Katastrophe, was dort passiert und deren folgen wie werden noch viele viel jahre ernten.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.08.2024 19:13).