Joggi schrieb am 14.08.2024 20:44:
Hätte auch sein können,daß Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden konnten? Also hat man Herstellerseitig gewußt,daß was hätte passieren können und wollte dies Risiko ( Schadenersatz) ausschließen.
Nebenwirkungne gibt es bei praktisch allen Medikament. Das ist normal.
Es geht um Nebenwirkungen, die nicht auf dem Beipackzettel geschrieben worden sind, aber bekannt gewesen waeren.
Es ist eine eine juristische Sache: Das Unternehmen darf in solchen Faellen keinen Freibrief fuer solche Forderungen geben.
Denn dann ... wuerden die Aktionaeren den Vorstand verklagen, weil der gegen die Interessen des Unternehmens gehandelt hat. 😉
Eingetreten ist das Risiko uebrigens nicht.
Schwach dafür,daß die angeblich schon jahrelang daran forschten.
Nein, so ist das in der Medizin. Mach's doch besser!
Oder schau mal auf den Beipackzettel von Asprin oder Paracetamol...
Funfact: Eine moegliche Nebenwirkung von Paracetamol sind ... Kopfschmerzen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.08.2024 20:59).