Gut, diese finanziellen Verquickungen sind ein erwägenswerter Aspekt, das ist richtig. Daß Mediziner aus mehr oder weniger guten Gründen der pharmazeutischen Industrie "zuarbeiten", stelle ich nicht in Abrede und sehe es durchaus skeptisch.
Aber
darum darf so ein hochwissenschaftliches Blatt auch mal Lügen und falsche Statistiken posten
ist ein schwerer Vorwurf, der - wenn er nicht begründet werden kann - vermutlich den juristischen Tatbestand von Rufschädigung und übler Nachrede erfüllt.