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  • 12jk34

385 Beiträge seit 01.07.2022

unglaublich unwissenschaftlich

Zu Beginn der Corona-Pandemie ist kein Organismus auf die Belastung eingerichtet. Folglich versterben die Anfälligsten oder erkranken schwer.

Mit zunehmendem niederschwelligen Dauerkontakt, auch durch Abstand und FFP2 nicht ganz zu vermeiden, stellt sich jedes Immunsystem um. Und die Viren haben selber nicht den „Wunsch“, den Wirt zu töten, sondern sich selber zu verbreiten, so dass auch die Viren von selbst weniger „schlimm“ wurden.

Die Corona-Impfungen, Monate bis 1 Jahr später, können nicht 1:1 einfach mit den Todesfällen vom Beginn hochgerechnet werden. Ich halte die Zahl um mindestens 1/3 bis 1/2 zu hoch angesetzt, da es die natürlichen Prozesse der Laufzeit unterschätzt.

Das Coronavirus wurde successive immer harmloser, nicht wie z.B. bei der Spanischen Grippe in der Tödlichkeit höher.
Es kamen also ein besser angepasstes Immunsystem, ein harmloseres Virus und eine Impfung gegen den hauptsächlichen Primärstamm zusammen.

Dieses vereinfache Hochrechnen der Überschrift halte ich für sehr unwahrscheinlich.

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