...kommen heutzutage aus dem Westen, und ihr Eroberungswillen gilt
nicht nur den zu erobernden Ländern, sondern den zu dominierenden
Meinungen.
Der jahrelange Selbstbezug der Träger dieser Meinungsinzucht, der
Verbund von Mietmäulern, Zensoren und Profitgierigen, hat eine
stinkende Jauche angerührt, die sich nun ein weiteres Mal über unser
Land ergießt und alles bis in den letzten Winkel verpesten soll.
Soll - nicht wird.
Wie bei jeder Seuche bauen sich Immunkräfte auf - einer der
Indikatoren dafür sind die Kommentarspalten der Meinungskolonisten,
aus denen sie erfahren können, dass ihre dummen Bimbos, nämlich wir,
dazugelernt haben.
Nicht etwa aber, dass SIE jetzt dazulernen würden - beleidigt löschen
sie alles, was ihnen nicht passt, und sie erhöhen den Druck.
Sie werden auch in Zukunft nicht dazulernen - zu sehr haben sie sich
daran gewöhnt, geehrt und gefüttert zu werden und mit der Peitsche zu
knallen.
Bleibt also nur, zu überlegen, wie man das, was schaumig oben
schwimmt in der gigantischen Güllegrube, in die sie unsere
Zivilgesellschaft verwandelt haben und in der sie wachsen und
gedeihen, endlich los wird.
Ein erster Schritt wäre mal, alle Abos der Kolonistenpublikationen zu
kündigen.
nicht nur den zu erobernden Ländern, sondern den zu dominierenden
Meinungen.
Der jahrelange Selbstbezug der Träger dieser Meinungsinzucht, der
Verbund von Mietmäulern, Zensoren und Profitgierigen, hat eine
stinkende Jauche angerührt, die sich nun ein weiteres Mal über unser
Land ergießt und alles bis in den letzten Winkel verpesten soll.
Soll - nicht wird.
Wie bei jeder Seuche bauen sich Immunkräfte auf - einer der
Indikatoren dafür sind die Kommentarspalten der Meinungskolonisten,
aus denen sie erfahren können, dass ihre dummen Bimbos, nämlich wir,
dazugelernt haben.
Nicht etwa aber, dass SIE jetzt dazulernen würden - beleidigt löschen
sie alles, was ihnen nicht passt, und sie erhöhen den Druck.
Sie werden auch in Zukunft nicht dazulernen - zu sehr haben sie sich
daran gewöhnt, geehrt und gefüttert zu werden und mit der Peitsche zu
knallen.
Bleibt also nur, zu überlegen, wie man das, was schaumig oben
schwimmt in der gigantischen Güllegrube, in die sie unsere
Zivilgesellschaft verwandelt haben und in der sie wachsen und
gedeihen, endlich los wird.
Ein erster Schritt wäre mal, alle Abos der Kolonistenpublikationen zu
kündigen.