Problem beim Wirtschaftskrieg: Den gewinnt Washington nicht noch mal
- man hat sich vom letzten (kalten) Krieg nicht erholt, sondern hat
weitergemacht wie vorher.
Man ist im Washingtoner Imperium nur aufgrund der eigenen Mörder bei
Militär und Geheimdiensten nicht pleite. Diese verlorenen Seelen
schickt man überall dort hin, wo man es wagt "Jehova" zu sagen - bzw.
zu sagen, dass man keine Dollars mehr annimmt und in der eigenen
Währung zu handeln gedenkt.
Das Geld ist de facto völlig wertlos, man zwingt die "Partner" mit
Gewalt, es doch zu nehmen, jeder weiß es - und wenn sich ein paar
trauen, das auch offen zu sagen und die Konsequenzen daraus ziehen,
dann wars das mit Wall Street und US Army.
Aus diesem Grund auch die unglaubliche Angst in Washington, die man
(wie ein pubertierender Jugendlicher) mit falscher Nassforschheit zu
übertünchen sucht - und mit einer immer bizarrer werdenden Serie von
immer wieder wiederholten Lügen, die sich inzwischen bis in die
tiefsten Tiefen des Systems ziehen.
An Stelle der USA wäre ich sehr, sehr vorsichtig. Man hat sich
nämlich in einem wesentlichen Punkt verrechnet: Geld ist nur so lange
etwas wert wie die Menschen daran glauben, dass es etwas wert sei -
das weiß man in Washington auch.
Nur denkt man in Washinton noch, dass man sich seine Welt
zurechtphantasiern könne. Und dass der Wert des Geldes ein rein
materieller, in austauschbaren, rein materiellen Einheiten
berechenbarer ist. In diesen beiden Punkten irrt man gewaltig.
Der Wert des Geldes hat auch eine moralische Komponente - in unserer
westlichen Gesellschaft nennt man diese Komponente "unsere Werte" wie
Freiheit, Gleichheit, Solidarität... Diese Werte wurden aber im
Imperium von Washington mehr und mehr abgeschafft und durch
Pseudoausformungen -vulgo: Illusionen oder Lügen - ersetzt - und die
Menschen merken das. Dasselbe gilt für die Waren, die im Washingtoner
Imperium gehandelt werden: Die Äpfel, Gurken, Tomaten, das Fleisch -
alles ist von zunehmend minderer Qualität, dafür im Überfluss
vorhanden - schlicht billig, nicht preiswert. Seelenlos, hastig
produziert von Sklaven oder in sklavenähnlichen Bedingungen
Arbeitenden, vom Menschen, die um ihren Lohn betrogen werden oder als
Lohn für ihren Dienst verhungern oder ermordet werden. Die Waren und
das für sie im Tausch gegebene Geld bestehen zu immer größeren
Anteilen aus Blut, Schweiß und Tränen von Menschen.
Auch das merken die Menschen. Es gibt immer weniger Menschen, die
das, was unsere Gesellschaft macht (und was sie repräsentiert - z.B.
ihr Geld) für eine gute Sache halten, die es aus ihrem tiefsten
Innern wertschätzen, die ehrlich sagen "in meinem Namen: Ja.". Die
bereit sind, für diese Werte zu kämpfen, für sie ihr Leben und ihre
Lebenszeit einzusetzen. Dazu bedarf es inzwischen mehr und mehr des
Zwangs und nackter Gewalt - wenn dieser jedoch nötig ist: Welchen
Sinn hat dann noch Geld? Es ist völlig überflüssig, als
Handlungsmotivator wertlos.
Wenn man die Spanne, an dem eine völlig Entwertung eintritt, bis zum
Letzten ausreizt, sind die vielen Billiarden Bits, die das
Imperialgeld ausmachen, aber auf einen Schlag wertlos. Da man in
Washington um den moralischen Wert des Geldes jedoch nichts weiß,
kann man auch nicht wissen, wie knapp man mit dem moralischen
Geldwert schon an der Küste segelt. Eine Horde völlig wahnsinniger,
entemotionalisierter Psychopathen, die sich für Menschen mit dem
völligen Durchblick, gar für Könige halten, deren Lügenmärchen die
Realität darstellen, wird das auch nicht so schnell begreifen.
Das alles sind keine guten Voraussetzungen für einen
Wirtschaftskrieg, in dem man den Feind in den Abgrund zu schubsen.
Vor allem, wenn man nicht einmal bemerken kann, was einen in eben den
Abgrund zieht, in dem man den Gegner sehen will: Der eigene
moralische Autismus und das eigene, völlig verquere Verähltnis zu
Wahrheit und Realität.
Deshalb glaube ich, dass man im Imperium erst aufwachen wird, wenn es
zu spät ist.
- man hat sich vom letzten (kalten) Krieg nicht erholt, sondern hat
weitergemacht wie vorher.
Man ist im Washingtoner Imperium nur aufgrund der eigenen Mörder bei
Militär und Geheimdiensten nicht pleite. Diese verlorenen Seelen
schickt man überall dort hin, wo man es wagt "Jehova" zu sagen - bzw.
zu sagen, dass man keine Dollars mehr annimmt und in der eigenen
Währung zu handeln gedenkt.
Das Geld ist de facto völlig wertlos, man zwingt die "Partner" mit
Gewalt, es doch zu nehmen, jeder weiß es - und wenn sich ein paar
trauen, das auch offen zu sagen und die Konsequenzen daraus ziehen,
dann wars das mit Wall Street und US Army.
Aus diesem Grund auch die unglaubliche Angst in Washington, die man
(wie ein pubertierender Jugendlicher) mit falscher Nassforschheit zu
übertünchen sucht - und mit einer immer bizarrer werdenden Serie von
immer wieder wiederholten Lügen, die sich inzwischen bis in die
tiefsten Tiefen des Systems ziehen.
An Stelle der USA wäre ich sehr, sehr vorsichtig. Man hat sich
nämlich in einem wesentlichen Punkt verrechnet: Geld ist nur so lange
etwas wert wie die Menschen daran glauben, dass es etwas wert sei -
das weiß man in Washington auch.
Nur denkt man in Washinton noch, dass man sich seine Welt
zurechtphantasiern könne. Und dass der Wert des Geldes ein rein
materieller, in austauschbaren, rein materiellen Einheiten
berechenbarer ist. In diesen beiden Punkten irrt man gewaltig.
Der Wert des Geldes hat auch eine moralische Komponente - in unserer
westlichen Gesellschaft nennt man diese Komponente "unsere Werte" wie
Freiheit, Gleichheit, Solidarität... Diese Werte wurden aber im
Imperium von Washington mehr und mehr abgeschafft und durch
Pseudoausformungen -vulgo: Illusionen oder Lügen - ersetzt - und die
Menschen merken das. Dasselbe gilt für die Waren, die im Washingtoner
Imperium gehandelt werden: Die Äpfel, Gurken, Tomaten, das Fleisch -
alles ist von zunehmend minderer Qualität, dafür im Überfluss
vorhanden - schlicht billig, nicht preiswert. Seelenlos, hastig
produziert von Sklaven oder in sklavenähnlichen Bedingungen
Arbeitenden, vom Menschen, die um ihren Lohn betrogen werden oder als
Lohn für ihren Dienst verhungern oder ermordet werden. Die Waren und
das für sie im Tausch gegebene Geld bestehen zu immer größeren
Anteilen aus Blut, Schweiß und Tränen von Menschen.
Auch das merken die Menschen. Es gibt immer weniger Menschen, die
das, was unsere Gesellschaft macht (und was sie repräsentiert - z.B.
ihr Geld) für eine gute Sache halten, die es aus ihrem tiefsten
Innern wertschätzen, die ehrlich sagen "in meinem Namen: Ja.". Die
bereit sind, für diese Werte zu kämpfen, für sie ihr Leben und ihre
Lebenszeit einzusetzen. Dazu bedarf es inzwischen mehr und mehr des
Zwangs und nackter Gewalt - wenn dieser jedoch nötig ist: Welchen
Sinn hat dann noch Geld? Es ist völlig überflüssig, als
Handlungsmotivator wertlos.
Wenn man die Spanne, an dem eine völlig Entwertung eintritt, bis zum
Letzten ausreizt, sind die vielen Billiarden Bits, die das
Imperialgeld ausmachen, aber auf einen Schlag wertlos. Da man in
Washington um den moralischen Wert des Geldes jedoch nichts weiß,
kann man auch nicht wissen, wie knapp man mit dem moralischen
Geldwert schon an der Küste segelt. Eine Horde völlig wahnsinniger,
entemotionalisierter Psychopathen, die sich für Menschen mit dem
völligen Durchblick, gar für Könige halten, deren Lügenmärchen die
Realität darstellen, wird das auch nicht so schnell begreifen.
Das alles sind keine guten Voraussetzungen für einen
Wirtschaftskrieg, in dem man den Feind in den Abgrund zu schubsen.
Vor allem, wenn man nicht einmal bemerken kann, was einen in eben den
Abgrund zieht, in dem man den Gegner sehen will: Der eigene
moralische Autismus und das eigene, völlig verquere Verähltnis zu
Wahrheit und Realität.
Deshalb glaube ich, dass man im Imperium erst aufwachen wird, wenn es
zu spät ist.