Die Lügen des AA wurden bereits hier auseinandergenommen:
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/02/20/staatspropaganda-aus
wartiges-amt-veroffentlicht-argumentationshilfen/
Frankensteinmeiers Lügenpamphlet zeigt, dass die NATO-Propagandalügen
bisher nicht wie gewünscht verfangen. Er kämpft mit dem gleichen
Problem wie Hitler.
Adolf Hitler 1938 zur deutschen Presse:
"Wir haben uns dabei einige Aufgaben gestellt in diesem Jahr, die wir
durch unsere Propaganda — und hier darf ich die gegenwärtige Presse
mit an die Spitze der Instrumente stellen — erreichen wollen. Erstens
die langsame Vorbereitung des deutschen Volkes selbst.
Die Umstände haben mich gezwungen, jahrzehntelang fast nur vom
Frieden zu reden. Nur unter der fortgesetzten Betonung des deutschen
Friedenswillens und der Friedensabsichten war es mir möglich, dem
deutschen Volk Stück für Stück die Freiheit zu erringen und ihm die
Rüstung zu geben, die immer wieder für den nächsten Schritt als
Voraussetzung notwendig war.
Es ist selbstverständlich, dass eine solche jahrzehntelang betriebene
Friedenspropaganda auch ihre bedenklichen Seiten hat; denn es kann
nur zu leicht dahin führen, dass sich in den Gehirnen vieler Menschen
die Auffassung festsetzt, dass das heutige Regime an sich identisch
sei mit dem Entschluss und dem Willen, den Frieden unter allen
Umständen zu bewahren. Das würde aber nicht nur zu einer falschen
Beurteilung der Zielsetzung dieses Systems führen, sondern es würde
vor allem auch dahin führen, dass die deutsche Nation, statt den
Ereignissen gegenüber gewappnet zu sein, mit einem Geist erfüllt
wird, der auf die Dauer als Defaitismus gerade die Erfolge des
heutigen Regimes nehmen würde und nehmen müsste.
Der Zwang war die Ursache, warum ich jahrelang nur vom Frieden
redete. Es war nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch
allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen, dass es Dinge
gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden
können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen. Dazu war
es aber notwendig, nicht etwa nun die Gewalt als solche zu
propagieren, sondern es war notwendig, dem deutschen Volk bestimmte
außenpolitische Vorgänge so zu beleuchten, dass die innere Stimme des
Volkes selbst langsam nach der Gewalt zu schreien begann. Das heißt
also, bestimmte Vorgänge so zu beleuchten, dass im Gehirn der breiten
Masse des Volkes ganz automatisch allmählich die Überzeugung
ausgelöst wurde; wenn man das eben nicht im Guten abstellen kann,
dann muss es mit Gewalt abgestellt werden; so kann es aber auf keinen
Fall weitergehen.
Diese Arbeit hat Monate erfordert, sie wurde planmäßig begonnen,
planmäßig weitergeführt, verstärkt. Viele haben sie nicht begriffen,
meine Herren: viele waren der Meinung, das sei doch alles etwas
übertrieben. Das sind jene überzüchteten Intellektuellen, die keine
Ahnung haben, wie man ein Volk letzten Endes zu der Bereitschaft
bringt, geradezustehen, auch wenn es zu blitzen und zu donnern
beginnt...
...
(1) zitiert nach: Wilhelm Treue [Hrsg.], Rede Hitlers vor der
deutschen Presse am 10. Nov. 1938, in: Vierteljahreshefte für
Zeitgeschichte, Jg. 6, 1958, S. 175-191"
http://www.steinbergrecherche.com/kriegspolitik.htm#Adolf
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/02/20/staatspropaganda-aus
wartiges-amt-veroffentlicht-argumentationshilfen/
Frankensteinmeiers Lügenpamphlet zeigt, dass die NATO-Propagandalügen
bisher nicht wie gewünscht verfangen. Er kämpft mit dem gleichen
Problem wie Hitler.
Adolf Hitler 1938 zur deutschen Presse:
"Wir haben uns dabei einige Aufgaben gestellt in diesem Jahr, die wir
durch unsere Propaganda — und hier darf ich die gegenwärtige Presse
mit an die Spitze der Instrumente stellen — erreichen wollen. Erstens
die langsame Vorbereitung des deutschen Volkes selbst.
Die Umstände haben mich gezwungen, jahrzehntelang fast nur vom
Frieden zu reden. Nur unter der fortgesetzten Betonung des deutschen
Friedenswillens und der Friedensabsichten war es mir möglich, dem
deutschen Volk Stück für Stück die Freiheit zu erringen und ihm die
Rüstung zu geben, die immer wieder für den nächsten Schritt als
Voraussetzung notwendig war.
Es ist selbstverständlich, dass eine solche jahrzehntelang betriebene
Friedenspropaganda auch ihre bedenklichen Seiten hat; denn es kann
nur zu leicht dahin führen, dass sich in den Gehirnen vieler Menschen
die Auffassung festsetzt, dass das heutige Regime an sich identisch
sei mit dem Entschluss und dem Willen, den Frieden unter allen
Umständen zu bewahren. Das würde aber nicht nur zu einer falschen
Beurteilung der Zielsetzung dieses Systems führen, sondern es würde
vor allem auch dahin führen, dass die deutsche Nation, statt den
Ereignissen gegenüber gewappnet zu sein, mit einem Geist erfüllt
wird, der auf die Dauer als Defaitismus gerade die Erfolge des
heutigen Regimes nehmen würde und nehmen müsste.
Der Zwang war die Ursache, warum ich jahrelang nur vom Frieden
redete. Es war nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch
allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen, dass es Dinge
gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden
können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen. Dazu war
es aber notwendig, nicht etwa nun die Gewalt als solche zu
propagieren, sondern es war notwendig, dem deutschen Volk bestimmte
außenpolitische Vorgänge so zu beleuchten, dass die innere Stimme des
Volkes selbst langsam nach der Gewalt zu schreien begann. Das heißt
also, bestimmte Vorgänge so zu beleuchten, dass im Gehirn der breiten
Masse des Volkes ganz automatisch allmählich die Überzeugung
ausgelöst wurde; wenn man das eben nicht im Guten abstellen kann,
dann muss es mit Gewalt abgestellt werden; so kann es aber auf keinen
Fall weitergehen.
Diese Arbeit hat Monate erfordert, sie wurde planmäßig begonnen,
planmäßig weitergeführt, verstärkt. Viele haben sie nicht begriffen,
meine Herren: viele waren der Meinung, das sei doch alles etwas
übertrieben. Das sind jene überzüchteten Intellektuellen, die keine
Ahnung haben, wie man ein Volk letzten Endes zu der Bereitschaft
bringt, geradezustehen, auch wenn es zu blitzen und zu donnern
beginnt...
...
(1) zitiert nach: Wilhelm Treue [Hrsg.], Rede Hitlers vor der
deutschen Presse am 10. Nov. 1938, in: Vierteljahreshefte für
Zeitgeschichte, Jg. 6, 1958, S. 175-191"
http://www.steinbergrecherche.com/kriegspolitik.htm#Adolf