foobar schrieb am 21.05.2023 01:03:
Wasserdampf kann beides: Kühlen und wärmen. Nachts wärmen Wolken, tagsüber kühlen sie.
Wolken bestehen nicht aus Wasserdampf, sondern aus flüssigem Wasser.
Hier geht es um den Effekt, dass die Luft bei höherer Temperatur mehr Wasserdampf aufnehmen kann. Das hat Wolkenbildung nichts zu tun.
Und insgesamt ist die Rolle von Wasserdampf beim Klimawandel noch weitgehend unverstanden, wie selbst Klimawissenschaflter eingestehen.
Welche denn?
Jetzt kann sich jeder selbst aussuchen, was das für die Genauigkeit von Klimaprognosen bedeutet ....
Das gute an Klimaprognosen ist, dass man sie sehr genau überprüfen kann, weil die Zeit ja bekanntlich fortschreitet. Dabei stellt sich heraus, dass die Klimamodelle sehr genau in ihrem Vorhersagen waren und sind.
Wenn du daran zweifeln möchtest, ist es dein Problem. Das hat dann aber nichts mit Wissenschaft zu tun.