knarr schrieb am 21.05.2023 09:52:
Während hierzulande, wie auch andern Orts, noch immer viele Politikerinnen und Politiker meinen, die Klimakrise nicht ernst nehmen zu müssen,
Der Autor wählt auch den Begriff, der in sich ein Ende birgt wie es bei einer Krise der Fall wäre, somit brauchen die politisch Verantwortlichen in der sprachlichen Verwirrung die Klimakatastrophe gar nicht so ernst zu nehmen und mitverantwortlich fühlen, dass sie mangels Glaubwürdigkeit keine bürokratischen Lösungswege mehr propagieren könnten...
Je nach subjektiver Wahrnehmung.
in den einfachen Worten veranschaulicht:
Wo einer 'katastrophe' sagt, kann er damit auch gleichzeitig meinen, daß es daraus keinen Weg heraus mehr gibt( 'ihr die ihr hier angekommen, lasst alle Hoffnung fahren...'), während beim Begriff:Krise noch angenommen werden kann, daß - beispielsweise - eine Kreislaufwirtschaft, die, in Gang gesetzt vielleicht noch den worst case abwenden helfen kann, mindest hinauszögern, wie auch immer...
während eine unheilige Allianz aus heißen Kriegern und automobilen Verdrängunskünstlern sich allerlei Scheingefechte um Wärmepumpen und die Beheizung von Einfamilienhäusern liefern, aber gleichzeitig den Import von US-amerikanischem Frackinggas massiv fördern und weiter Autobahnen bauen, macht der Klimawandel keine Pause.
Bemerkenswerte Aufzählung,
Auf den Punkt gebracht, genau.
der jene Symptome des gesellschaftlichen Klimawandel erwähnt, die von der Ursache der sich anbahnenden Klimakatastrophe als nicht ablösbar erscheinen und im Kalkül der herrschenden Klasse wohl als Lösung der sich aus ihrer Sicht anbahnenden Problemchen des Machterhalt erscheinen.
Wo kommt dieser asoziale Habitus deutscher Verantwortungsträger wieder her, gibt es vielleicht verschmutzende metaphorische Quellen, oder einen nicht nur diesen Kontinent vergiftenden Bürokratikon, der das europäische Trinkwasser vergiftete?
Ach ja übrigens: dein letzter Absatz macht subjektiv: Schluckauf. Weil: Wenn in Italien baubürokratische Fehler gemacht worden sind , oder in der Türkei oder wo auch immer, kann man sich auch nicht nur auf'die Deutschen sind immer und überall an allem Schuld'
kaprizieren; ( so klingt das wieder an...subjektiv) und 'das lohnt nicht' ( denen ein gutes Wort zu reden) . So wirds nix - mit sauberem Trinkwasser.
Und das ist was wert, sauberes Trinkwasser. Danke dafür an die Ingenieure - edit sagt:
Gibt sicher bei den Ingenieuren auch Deutsche, nicht?
Wird man ja mal sagen dürfen....
Anm: wo verbuchselte Tipper drinne findest im Text, bidde selbär verbesssern, danke
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.05.2023 10:33).