Fakt ist, dass dank der Klimaerwärmung überhaupt noch viele Arten nicht in unseren Regionen ausgestorben sind und dass andere sich überhaupt deshalb erst (wieder) ansiedeln, wie z.B. die Bienenfresser oder viele Insektenarten.
Andererseits werden deren Lebensräume wiederum durch starke Zersiedelung (Wohnungsbauprojekte wegen Migrantenströmen z.B.) und Intensivlandwirtschaft zerstört.
In diesen Punkten hat Herr Alt recht, nämlich dass die Hauptfaktoren für das Artensterben die Intensivlandwirtschaft weltweit mit Monokulturen, Pestiziden und Herbiziden ist, dann folgt die Zersiedelung der Landschaft und Zerstörung von Naturräumen (wo auch Stauseen eine große negative Rolle spielen), ganz zum Schluss kommt die Klimaerwärmung, die schlecht für Tierarten in den Polarregionen, z.B. Eisbären ist.
Gruß
Hermes