Es ist eigentlich ein Unding. In einem Rechtstaat gibt es klare rechtliche Vorgaben, wie mit Verstorbenen zu verfahren ist, die in einem Pflegeheim, einem Krankenhaus, einer Justizvollzugsanstalt, in einer geschlossenen Anstalt usw. verstorben sind. Die Obduktion der Toten ist kein freiwilliger Akt, sondern juristisch zwingende Notwendigkeit, um ein Fremdverschulden ausschließen zu können.
Denn: anstelle einer natürlichen Todesursache hätten auch Behandlungsfehler, Pflegemängel, Fahrlässigkeit oder Mordabsicht den Betroffenen töten können.
Dieser Tage gilt diese Notwendigkeit nicht mehr. Jeder Tote, der aus einer der genannten Pflegeeinrichtungen stammt und potentiell mit Covid-19 infiziert war, darf nicht obduziert werden. Es gibt ein politisch motiviertes Verbot von Obduktionen. Damit kann aber nicht nur nicht festgestellt werden, woran ein Verstorbener nun verstarb, sondern es wird auch gleichzeitig unmöglich gemacht, Covid-19 als tatsächliche Todesursache festzustellen oder auszuschließen. Letztendlich stirbt nun praktisch jede Person aus den genannten Einrichtungen an Covid-19 mangels Obduktion.
Die politische Nützlichkeit des Verbots ist nicht von der Hand zu weisen: jeder Corona-Todesfall trägt bei zur Statistik, um Covid-19 als "gefährlichen Killervirus" darzustellen. Und das obschon die Wintersaison 20/21 keine Übersterblichkeit aufweist, d.h. trotz "Pandemie" nicht häufiger gestorben wird als ohne. Corona scheint alle anderen Todesfälle mit Vireninfektion abgelöst zu haben, was natürlich medizinwissenschaftlich nicht erklärbar ist, denn kein Virus kann ein anderes so vollständig verdrängen, wie es augenscheinlich im letzten Winterhalbjahr der Fall zu sein scheint.
Die Toten werden also für politisch infame Zwecke eingespannt, nämlich als Grundlage für eine menschenverachtende "Maßnahmenpolitik". Menschenverachtend, weil Alte isoliert und mit einem experimentellen Impfstoff traktiert werden, weil sie sich nicht mehr wehren können. An den Schulen herrscht Maskenzwang und Testpflicht inklusive psychologischen Fallout für positiv getestete Schülerinnen und Schüler. Seit einem Jahr herrscht eine Stimmung wie im Gefängnis an Deutschlands Schulen, so sie überhaupt Präsenzunterricht fahren. Und derweil die Pharmaunternehmen ihren experimentellen Impfstoff an der nächsten schwachen Gruppe ausprobieren dürfen: an Säuglingen und Kleinkindern.
Laut Nürnberger Kodex sind dies Menschenversuche, die gegen das Einverständnis der Betroffenen durchgeführt werden - und besonders perfide, weil die Betroffenen nicht einmal die geistige Reife besitzen (entweder weil verlustig gegangen oder noch nicht erworben) sich zu entscheiden. Behinderte sollen natürlich auch den Impfkampagnen zugeführt werden.
Jeder Todesfall infolge der Impfungen wird wieder politisch ausgeschlachtet und landet, je nach Lust und Laune, mal als Beweis für die Gefährlichkeit des Corona-Virus als Corona-Todesfall auf der Liste, oder als tragisches Opfer einer richtigen und wichtigen Impfkampagne, weil er multimorbid vorbelastet war und die Impfung einfach nicht so gut vertragen hat, wie angenommen. Aber natürlich ist die Impfung weiterhin unbedenklich und wird von der StiKo empfohlen ...
Die Toten politisch auszuschlachten ist infam, einer Zivilisation unwürdig. Zu solchen Aktionen sind nur Psychopathen und Menschenfeinde fähig..