In der gleichen Zeit, in der der Tod von 80 000 Menschen -- wie man weiß, auf Biegen und Brechen -- Corona zugeschrieben wird, sind insgesamt über 1 Mio Menschen in Deutschland an so banalen Leiden wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall gestorben.
Während ich eine "pandemische Notlage" nun nach einem guten Jahr immer noch nicht zu erkennen vermag, übrigens mit Blick in andere Länder auch kein "Präventionsparadoxon", wird aber die Notlage der Demokratie und werden auch die wirtschaftlich - sozialen Folgen der "Massnahmen" immer deutlicher.
Es wurde eine Menge Geld verteilt, an Bedürftige wie die Lufthansa oder diverse Pharmakonzerne, auch hier und da an Amigos. Wie man hört, soll auch die Zahl der Millionäre zugenommen haben. Ich glaube aber, nicht in den Reihen der kleinen Kneipenwirte.
Geld vermehrt sich nicht, es wechselt nur den Besitzer. Für den Sozialstaat wird es wohl nicht mehr reichen. Daher wird man es vorziehen, die Leute weiter in Angst zu halten und einzusperren. Es herrscht Klassenkampf von oben, und Pardon wird nicht gegeben.