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mehr als 1000 Beiträge seit 11.06.2019

RKI: "strenge Nutzen-Risiko-Abwägung" vor jeder Krematoriumstotenschau...

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Verstorbene.html

Eine Kremationsleichenschau wird in vielen Bundesländern gefordert, unter anderem, um vor der Kremation eine nicht-natürliche Todesursache zu überprüfen. Bei Vorliegen von COVID-19 birgt die Kremationsleichenschau zusätzliches Infektionsrisiko. Vor der Durchführung sollte daher eine strenge Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Sollte Kremationsleichenschau notwendig sein, sollte der Leichnam unbekleidet übergeben werden, um unnötigen Kontakt mit dem Leichnam zu vermeiden, bzw. sollte die Durchführung in den Räumlichkeiten der Pathologie erwägt werden.

Das heisst wegen Covid Gefahr eher mal keine Totenschau durchführen...

Wie wollen zukünftige Generationen dann jemals aufklären ob die Covidpandemie 2020ff real oder fake war wenn die Covidopfer ungesehen holocausten?

Das hat übrigens schon mal ein deutsches Regime gemacht um seine Verbrechen zu verschleiern also seine Opfer alle mit Riesenaufwand verbrannt und sogar die Knochen zerstäubt und zerstreut...

> https://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust

Der Holocaust war auch sowas wie die grösste totenschau-lose Mordopfer-Verbrennung in der Geschichte der Menschheit (also noch weit vor Hiroshima und Nagasaki zahlenmässig)

:-)

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