Techinvestor schrieb am 21.04.2021 22:08:
Auch hier, keine Haltung erkennbar, nur ein Wortschwall aus diffusen Vorwürfen, Unterstellungen ,falschen Behauptungen.
Wer glaubt, wirklich eine "Haltung" zu besitzen, möge diese darlegen und artikulieren und das frei von persönlichen Angriffen.
Natürlich kennst du meine Haltung mittlerweile so gut, dass ich sie dir nicht in jeden Post neu erklären muss... ...lies einfach meinen Vor- oder Vor/Vorpost nochmal.
Meine "Haltung" ist bekannt und sie hat sich seit Beginn der Pandemie nur unwesentlich geändert und im wesentlichen hat der Verlauf der Pandemie in Deutschland bis heute meine frühen Einschätzungen und meine "Haltung" bestätigt:
Auch deine Haltung ist mir sehr wohl bekannt.
Du brauchst mich nicht ständig immer neu mit meiner "fehlenden Haltung" zu malträtieren, wie ein trotziges Kleinkind, das sich die Ohren zuhält und "NENÄNENÄ! ruft, weil es nicht verstehen WILL, was man ihm sagt.
Warum drückst du da ständig immer wieder -wie panisch- diese imaginäre Resettaste?
Das Krisenmanagement der Regierung ist unterirdisch schlecht,
Richtig!
die "Strategie" der Verbreitung von Angst und Schrecken gepaart mit der obrigkeitsstaatlichen Lockdownkeule und Diffamierung aller Kritiker ist krachend gescheitert.
Falsch und ziemlich lächerlich, wenn`s von jemanden kommt, der "Pandemie" nicht mal definieren kann, aber meint, er hätte die Weisheit, wie man sie bekämpft.
Das zeigen dann auch die sich widersprechenden und unlogischen Argumente.
Deutschland ist auf dem besten Weg, als eines der letzten Länder der westlichen Welt aus der Krise herauszukommen. Die Lockdownschäden werden die direkten Schäden durch das Virus gewaltig übersteigen, insbesondere die Auswirkungen auf Lebenszeit, Todeszeitpunkt, Lebensqualität und Gesundheit der Bürger
Wer spricht so?
Die allwissende Müllhalde? Der neue Bundeskanzler oder ein menschenverachtender Egoist mit der Überzeugung (woher auch immer??) auf "Kanzlergene" UND "alwissende Müllhalde" ?
Das spricht jedenfalls jemand mit einer Haltung, die es ihm erlaubt, diffuse unbewiesene/unbeweisbare Vorhersagen machen zu können, und daraus schließen zu dürfen, dass wir real eine gewisse Zahl von Mitmenschen sterben lassen müssen, damit das, was er in der Glaskugel sieht, nicht eintrifft. Wo die Schmerzgrenze der akzeptierten Todesrate liegt, wird jemand mit deiner Haltung selbstredend NIEMALS öffentlich darlegen.
Aus der Sicht meiner Haltung heraus gesehen ist das erbärmlich, überheblich, egoistisch und menschenverachtend... ...keine Ahnung, warum du das als Beleidigung auffasst. Für mindestens Zwei Drittel unserer Gesellschaft ist das die richtige und treffende Beschreibung. Obwohl sie Politik und Medien kritisch sehen, fällt ihnen nicht im Traum ein, deswegen eine Haltung wie deine einzunehmen.
Das ist in meinen Augen unanständig, erst Recht mit den Argumenten, die da angeführt werden und sowieso eigentlich völlig undiskutabel, wenn man aufgrund dieser Haltung noch nicht mal ein Statement zur Definition von "Pandemie" machen darf, weil man weiß, dass einem dann zwangsläufig nicht nur die wenigen dünnen und zusammenhanglosen, widersprechenden Argumente um die Ohren fliegen würden, sondern sogar die komplette Haltung.
Mich gruselt es angesichts der Vorstellung, in einem Land leben zu müssen, das von Leuten mit deiner Haltung regiert wird. (Brasilien, zeitw. USA u. UK)
Was ich dir allerdings zugute halte:
Du bist wenigstens (noch!) kein abgedrehter Irrer, der es geschafft hat, sich selber zu überzeugen, dass ALLE Berichte, die die Existenz einer Pandemie beschreiben, sämtlichst "FakeNews" sind.
Hat den Nachteil für dich, dass du -im Gegensatz zu den völlig abgedrehten Schwurblern- nicht in der Lage bist, eine Definition des Begriffs "Pandemie" zu liefern...
Und am Ende steht immer wieder die obligatorische und auf ewig unbeantwortete Frage:
Warum tut man sich und anderen das eigentlich wirklich an?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.04.2021 20:52).