Tut mir leid, aber ich habe diesen letzten Abschnitt von Anfang an genauso gelesen, wie du es befürchtest.
Da weisen schon im ersten Teil des Artikels mehrere Stellen darauf hin, so wird von den offiziellen 80.000 von Toten, die
an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben sind
, gesprochen. Ohne überhaupt einen Versuch einer Relativierung zu unternehmen, daß es ganz und gar nicht bestimmt werden kann, wieviele tatsächlich davon ursächlich an der Covid19-Erkrankung gestorben sind und nicht nur zufällig nebenbei PCR-Test positiv auf eine Gensequenz angesprochen hat die mitunter auch beim SARS-COV2 Virus vorkommt. Selbst Telepolis veröffentlichte mal einen Artikel, ist schon etwas länger her, falls ihn jemand raussuchen mag gerne, in dem ich meine es war das DIVI auf Anfrage des Journalisten geantwortet hat, daß es der Wahrheit entspricht, daß Patienten auf Intensivstationen auch dann als Covid19-Patienten geführt werden, wenn zwar ein positiver PCR-Test vorliegt, eine Covid-19 Erkrankung jedoch nicht die Ursache der intensivmedizinischen Behandlung ist. Was dann natürlich im Totenschein im Falle des Falles steht, dürfte klar sein.
Weiter wird dann die aktuelle sogenannte Pandemie mit einem
laufenden Terroranschlag
oder einer
Jahrhundert-Sturmflut
verglichen, und es wird sich dem Narrativ einer
pandemischen Notlage und einer gesellschaftlichen Katastrophe
bedient. Eine gesellschaftliche Katastrophe haben wir unbestritten. Aber nicht aufgrund einer pandemischen Notlage.
Daher kann für mich der letzte Abschnitt nur genauso gelesen werden: Als Aufruf pro Null-Covid. Und was für bekannte Begriffe hinter dieser Wortneuschöpfung stehen, sollte bekannt sein.