Das ist mit der Zunahme der Zoonosen ist doch auch nur ein weiteres Märchen, das immer weiter erzählt und von niemand ernsthaft hinterfragt wird. Ist das wirklich so? Wir haben Jahrmillionen unsere Schlafnester in den Bäumen gehabt, wo in den obersten Wipfeln die "Fruit-Bats" hingen, um auf uns herab zu koten. Und wir haben später unsere Schlafplätze in Höhlen mit Fledermäusen geteilt. Wir waren eine Ewigkeit unserer Evolution viel mehr Teil des Ökosystems, als wir es jetzt sind, abgeschirmt in unseren sterilen, beheizten Wohnstuben. Wie viele Pandoline oder Fledermäuse werden als Haustier gehalten? Eines unserer humanen Coronaviren wurde vielleicht von Nutztieren (Rindern) geerbt (vgl. "Russische Grippe"), das klingt plausibel, denn da gibt es permanenten Kontakt zwischen Mensch und Tier, schon seit Jahrtausenden. Eine zufällige Mutation hat irgendwann den Artensprung auf den Menschen geschafft. Bei den seltenen Fällen, mit denen Pandoline mit Menschen interagieren, da muss der Zufall schon ordentlich mitgeholfen haben. Und das auch noch ganz in der Nähe eines Hochsicherheitslabors für Corona-Viren-Forschung. An eine gezielte Freisetzung glaube ich aber auch nicht, das wäre ja selten dämlich. Das Interesse, die ganze Wahrheit aufzudecken, dürfte weder bei den Amerikanern, die dort Forschung betreiben, noch bei den Chinesen, die vielleicht etwas verbockt haben, besonders groß sein.