Duesseldorfer schrieb am 29. Juni 2007 14:54
> > http://www.phoenix.de/phoenix_runde/2007/06/28/0/137920.1.htm
>
> ...wurde es mir ganz übel.
>
> Was der Hans-Peter Raddatz so vom Stapel lies, war reine Hetze gegen
> den Islam und das zusätzliche Erschreckende war, dass Peter Hünseler
> (Dialogbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz) etwas softer
> mitmachte.
Wenn Du das glaubst, dann sei Dir dringend empfohlen, mal den Koran
zu lesen, bevor Du mitreden willst.
Der Koran ist eine totalitäre Ideologie, die Nichtmoslems immer als
"Untermenschen" ansieht, wobei noch eine Abstufung zwischen Juden
oder Christen gemacht wird, die (unter moslemischer Herrschaft)
toleriert werden müssen, und Atheisten oder Andersgläubigen, die
überhaupt keine Rechte haben.
Neben Aussagen wie "Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet"
(wobei ein "Ungläubiger" jeder Nichtmoslem ist) gibt es auch noch
harmlosere Aussagen, z. B. die Erlaubnis, Nichtmoslems zu belügen,
wenn das den Interessen des Islam nutzt. Wie zum Teufel soll aber mit
jemandem, der so eine Ideologie vertritt, ein Dialog stattfinden?
Ich glaube an das Selbstbestimmungsrecht der Völker, daher habe ich
überhaupt kein Problem damit, wenn die Moslems in den Ländern, wo sie
herkommen, so einen Glauben leben - nur bitte nicht bei mir zuhause!
> PS: Willkommen in der Vergangenheit! Die Geschichte widerholt sich
> immer!
Den Spruch kenne ich etwas anders: Wer nichts aus der Geschichte
gelernt hat, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. Womit ich mit
"gelernt" nicht meine, die Umerziehungspropaganda bei jeder passenden
und unpassenden Gelegenheit von sich zu geben, wie das "politisch
korrekt" wäre, sondern sich mal über die Tatsachen zu informieren.
> > http://www.phoenix.de/phoenix_runde/2007/06/28/0/137920.1.htm
>
> ...wurde es mir ganz übel.
>
> Was der Hans-Peter Raddatz so vom Stapel lies, war reine Hetze gegen
> den Islam und das zusätzliche Erschreckende war, dass Peter Hünseler
> (Dialogbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz) etwas softer
> mitmachte.
Wenn Du das glaubst, dann sei Dir dringend empfohlen, mal den Koran
zu lesen, bevor Du mitreden willst.
Der Koran ist eine totalitäre Ideologie, die Nichtmoslems immer als
"Untermenschen" ansieht, wobei noch eine Abstufung zwischen Juden
oder Christen gemacht wird, die (unter moslemischer Herrschaft)
toleriert werden müssen, und Atheisten oder Andersgläubigen, die
überhaupt keine Rechte haben.
Neben Aussagen wie "Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet"
(wobei ein "Ungläubiger" jeder Nichtmoslem ist) gibt es auch noch
harmlosere Aussagen, z. B. die Erlaubnis, Nichtmoslems zu belügen,
wenn das den Interessen des Islam nutzt. Wie zum Teufel soll aber mit
jemandem, der so eine Ideologie vertritt, ein Dialog stattfinden?
Ich glaube an das Selbstbestimmungsrecht der Völker, daher habe ich
überhaupt kein Problem damit, wenn die Moslems in den Ländern, wo sie
herkommen, so einen Glauben leben - nur bitte nicht bei mir zuhause!
> PS: Willkommen in der Vergangenheit! Die Geschichte widerholt sich
> immer!
Den Spruch kenne ich etwas anders: Wer nichts aus der Geschichte
gelernt hat, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. Womit ich mit
"gelernt" nicht meine, die Umerziehungspropaganda bei jeder passenden
und unpassenden Gelegenheit von sich zu geben, wie das "politisch
korrekt" wäre, sondern sich mal über die Tatsachen zu informieren.