Wer kennt es nicht – das befreiende Gefühl, nach einer Joggingrunde oder auch nur einem Spaziergang einen klaren Kopf zu haben und sich besser konzentrieren zu können?
Nein, kenne ich nicht. Ich mache lieber Dinge, wo ich am Ende sehe, dass ich was verändern konnte und wenn es nur ist die Natur _etwas_ im Zaum zu halten, damit Äste an Obstbäumen nicht abbrechen wenn sie vollhängen etc. Leider wird dieses Hobby durch "Naturschutz"-Gesetze in BW vernichtet. Stattdessen heißt's dann von der Stadt nur "zu teuer", sprich wird zu wenig gemacht. Man hätte den Hobbyisten nur die Zäune (die hier anders als von gewissen Leuten behauptet für Tiere nie ein Problem waren[1]), Grillstelle, eine Werkzeug-Hütte und Sitzgelegenheiten lassen müssen. Dort hätten Kinder auch für die Schule etc. gelernt, dass sich 1 Jahr Drecksarbeit lohnt, wenn man dann am Ende die Ernte einfährt (und wenn es nur wenige Obstbäume und etwas Wiese sind) - wenn da Zäune sind und deswegen nicht irgendwelche Assis klauen.
Wünsche mir einen Artikel, der diese Alternative zu diesem Artikel aufzeigt.
notting
[1] Wahrscheinlich die selben Leute, die von Leuten mit Futter und Wasser versorgten altersschwachen Wildkatzen einfangen weil "Die hat so großen Hunger, deswegen miaut sie so laut!" (dabei ist die eher so laut weil schwerhörig). Dann findet der Tierarzt nix nennenswertes und bei der Entlassung auf das selbe Grundstück rennt die Wildkatze weg und war nie wieder gesehen - mit Sicherheit tot :-(