Die einrichtungsbezogene Impfpflicht hat zehntausende Beschäftigte im Pflege- und Gesundheitswesen unter Androhung des Arbeitsplatzverlustes genötigt und erpresst. Es dürfte keine Übertreibung sein, in diesem Zusammenhang von einem Impfzwang zu sprechen.
Über Monate wurden zahllose Arbeitnehmer zu täglichen Corona-Tests gezwungen, die ihnen das Betreten ihrer Arbeitsstätten überhaupt erst ermöglichten.
Heute heißt es, die "Impfstoffe" schützten nicht mehr vor einer Ansteckung/Übertragung/Weitergabe, so dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht über das Jahresende hinaus nicht verlängert werden soll.
Ist jemals eines dieser Seren daraufhin geprüft worden, eine Ansteckung oder einen schweren Verlauf zu verhindern? Die Antwort auf diese Frage würde einen Teil der Bevölkerung verunsichern.
Die bundesdeutsche Corona-Politik samt der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sind eine Polit-Posse par excellence.
Verantwortlich ist wie immer niemand.