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  • Charonhb

mehr als 1000 Beiträge seit 27.05.2003

Alternativlösung: Arabischen Frühling in Saudi-Arabien und Katar fördern

Wenn bei den Majestäten im eigenen Land der arabische Frühling ausbrechen würde, wäre in Syrien ganz schnell Ende mit der Einmischung bzw. ihrer Förderung des "wahabitisch-salafistischen Gottesstaat"-Terrorismus.

Solange wie der "Westen" seine höchsten Werte für die geopolitische Agenda schon in der UNO verkauft, wie mit der Besetzung des Vorsitzes beim UN-Menschenrechtsrat mit einem Botschafter Saudi-Arabiens Mitte 2016, muss es doch bei jedem klar und selbst Denkenden irgendwo laut klingeln wenn sich die NATO bzw. USA außerhalb ihres eigenen Souveränitätsgebietes für "sichere Zonen" einsetzt.

Tatsächlich war das doch alles nur ein Deckmantel für die radikale "Regime change"-Geopolitik, von der man schon bei Obama's Amtseinführung vor 8 Jahren gehofft hat das sie aufgegeben wird. Und nu hofft man erneut das es mit Donald "Amerika first" Trump endet. Und nu will Trump auch "save zones" in Syrien? Wollen die Amerikaner tatsächlich immer noch Aleppo und Damaskus von Assad befreien?

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