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  • iDog

532 Beiträge seit 03.04.2017

Dialektisches Verantwortungsbewusstsein?

Woher kommt die "Agenda 2030", der "Great Reset", der "Club of Rome", etc. pp., bzw. wie entstand das eine historisch und sukzessive aus dem anderen?

Wer dazu bei seriösen Historikern recherchiert und dann die entsprechenden Originaldokumente konsultiert, wird schnell erkennen, dass es durchaus logisch ist, sich auch folgende Frage zu stellen: Was ist die faktische Wirklichkeit, wenn wir der Vollständigkeit des Denkens halber einmal davon ausgehen, dass es die menschenverursachte Klimaerwärmung durch steigende co2-Werte gar nicht gibt?

Dazu sei frei nach Philip K. Dick bemerkt, dass die Wirklichkeit das ist, was bleibt, wenn man nicht mehr daran glaubt.

Es geht also um die sich aufdrängende Frage was in dem angenommenen Fall dann eigentlich der wirkliche Zweck der existierenden "Klimapolitik" ist. Nämlich wenn man bereit ist die weit verbreitete Vertrauensseligkeit der Bevölkerung bezüglich angeblichem Expertentum insofern skeptischer zu hinterfragen, als dass man ja sicher sein kann auch selber die physikalischen Zusammenhänge verstehen zu können, wenn man denn bereit ist sich so ausreichend damit zu beschäftigen, dass man sich eine eigene Meinung bilden kann. Dies scheint im Anbetracht der reklamierten Gefahren, denen die Weltgemeinschaft angeblich ausgesetzt ist, nötig zu sein, bzw. ohne jeden Zweifel in den Verantwortungsbereich eines jeden einzelnen zu fallen. Der aus dem Gegenteil abgeleitete, im Artikel behandelte Verzicht bezieht sich ja auch auf dieses Verantwortungsbewusstsein.

Warum sollten wir bei dem gegebene Verhältnis zwischen wissenschaftlicher Forschung und Kapital vorbehaltlos einer "Expertise" glauben schenken, von der die meisten nicht einmal wissen, wer sie finanziert. Dazu ist das Thema doch viel zu ernst, oder nicht?

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