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mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2023

Re: Nein, der Klimawandel ist eines der Hauptprobleme die auf die Gesellschaften

komisch nur, dass Zeiträume vor den Aufzeichungen um 1850 herum viel wärmer waren.
Eisbohrkerne weisen den Weg.

Und? Wie viel wärmer war es denn global 1850 als heute? Und bezieht sich das auch auf die Temperatur der Meere?

Und selbst wenn: mehr CO2 beflügelt das Pflanzenwachstum und löst somit Ernährungsprobleme.

Ja, das kann man hier oft lesen, stimmt bis zu einer gewissen Sättigung auch... hilft aber auch nichts wenn es kein Wasser mehr gibt und es schlicht viel zu heiß für die Pflanzen ist.
Oder wenn es dann mal Wasser gibt es flutartig dann auch noch den guten Boden wegschwemmt. Das CO2 darf nicht ohne die anderen Faktoren bewertet werden.

Abgesehen davon, falls die grünen Übertreiber nicht ruhig schlafen können: der ökonomischste und effektivste Weg das CO2 einzufangen ist es a) aufzuforsten und b) CO2 aus Kraftwerken abzuscheiden und zu verpressen.

Stimmt, und das Aufforsten würde auch noch viele andere Probleme lösen... zumindest ist das ein Baustein auf dem richtigen Weg.

Aber ich befürchte darum geht es den Grünen und Linken gar nicht, sie benutzen viel mehr die Angst der Menschen umd die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umzubauen: Zwang, Order von oben, Planwirschaft, letztendlich Kontrolle und Macht erlangen.

Und das kommt mir nun irgendwie übertrieben vor ;-)

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