... stimmt dieser Satz:
Die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit ist laut Wissenschaftlern weiter vorangeschritten, als es den Anschein hat
Leider fällt der Autor ebenso wie 99% der Klimabewegten der Annahme zum Opfer, dass dies (allein) Folge des Klimwandels ist.
Für Menschen, denen es schwer fällt auch komplexere Zusammenhänge nachvollziehen zu können, gibt es Informationsmöglichkeiten die in einfachen Worten Verständnis wecken kann, z.B.:
http://www.lifefornature.de/leser/das-grosse-artensterben-und-welche-verantwortung-jeder-einzelne-hat.html
Umweltschutz ist nicht (nur) Kampf gegen den Klimawandel. Umweltschutz ist vor allem der Natur (oder das, was von ihr übrig ist) Raum geben, sie einfach mal in Ruhe lassen. Mindestens auf 20% der Land-und Ozeanflächen, in allen großflächigeren Naturräumen sind größere Reservate erforderlich. Genau das wird es aber nicht geben. Weder von Seiten der Klimabewegten noch von Seiten der Fossilenfreunde.
Die Natur weiß sich allein am besten zu helfen. Finger weg auch wenn: "Wir wollen helfen" drauf steht. Der Klimawandel ist nicht das Hauptproblem dabei!