Ich dachte das liegt an den Jahrzehnten
in denen der Irak von einem perversen UN-Embargo
ausgehungert wurde, von einem perversen Diktator
regiert, und in mehrer Kriege verwickelt wurde,
um zu guter allerletzt von einer perversen Großmacht
angegriffen und besetzt zu werden.
aber nein ich Narr,
es muß daran liegen, daß nicht genug Christen und Juden
im Land sind.
Wahrscheinlich hat deswegen Gott der Herr, die Iraker
verlassen, nicht wahr.
Demnächst wird Israel dann ja, wenn es seine "Ostgebiete" an
Euphrat und Tigris eingemeindet hat,
- selbstverständlich erst nachdem es das Palästinenserproblem
geendgelöst hat, - dafür sorgen das Gott der Herr wieder mit
Entzücken auf dieses schöne Land herabsieht.
Bis es soweit ist, arbeiten die USA, Gott schütze sie, daran
das Problem der Gottes Gnade nicht verdienenden Muslime,
die sich im Irak breitgemacht haben, ebenso zu end-lösen,
wie sich das gehört damit wieder ein gottgefälliges Land aus
den israelischen Ostgebieten wird.
danco schrieb am 18. Juni 2006 20:37
> ...in einer Zeit, als es im Zweistromland sehr viele
> Juden und Christen gab.
> ...
> Heute gibt es fast nur noch Muslime im Irak, von denen viele
> islamistischen Irrläufern auf den Leim gekrochen sind.
> Daher hat der Irak derzeit keine Chance, zu neuen wirtschaftlichen
> Höhen aufzusteigen.
in denen der Irak von einem perversen UN-Embargo
ausgehungert wurde, von einem perversen Diktator
regiert, und in mehrer Kriege verwickelt wurde,
um zu guter allerletzt von einer perversen Großmacht
angegriffen und besetzt zu werden.
aber nein ich Narr,
es muß daran liegen, daß nicht genug Christen und Juden
im Land sind.
Wahrscheinlich hat deswegen Gott der Herr, die Iraker
verlassen, nicht wahr.
Demnächst wird Israel dann ja, wenn es seine "Ostgebiete" an
Euphrat und Tigris eingemeindet hat,
- selbstverständlich erst nachdem es das Palästinenserproblem
geendgelöst hat, - dafür sorgen das Gott der Herr wieder mit
Entzücken auf dieses schöne Land herabsieht.
Bis es soweit ist, arbeiten die USA, Gott schütze sie, daran
das Problem der Gottes Gnade nicht verdienenden Muslime,
die sich im Irak breitgemacht haben, ebenso zu end-lösen,
wie sich das gehört damit wieder ein gottgefälliges Land aus
den israelischen Ostgebieten wird.
danco schrieb am 18. Juni 2006 20:37
> ...in einer Zeit, als es im Zweistromland sehr viele
> Juden und Christen gab.
> ...
> Heute gibt es fast nur noch Muslime im Irak, von denen viele
> islamistischen Irrläufern auf den Leim gekrochen sind.
> Daher hat der Irak derzeit keine Chance, zu neuen wirtschaftlichen
> Höhen aufzusteigen.