Wenn man darüber nachdenkt, was für ein menschenverachtender Grundgedanke dahinter steckt, welches Menschenbild, nämlich der Mensch als Mittel zum Zweck oder zu neudeutsch: die Verdinglichung des Subjekts zum Humankapital - da stockt einem als Subjekt doch regelrecht der Atem
Dann tun die "selber denker" aber nicht. Die kommen nach der Lektüre glatt zu dem Schluss, der Autor sei ein Staatsschreiber.
Einen schönen Artikel zu den Widersprüchen (die Schuster ja nur anreisst) finden man übrigens hier:
https://de.gegenstandpunkt.com/artikel/deutschland-winter-lockdown