Das sind due Hrsachen dafür, Menschen von derAllgeneinheit zu isolieren. Das Wefsperren ist je nach Falllage unumgänglich, das Wie eine Frage dessen, was due Gesellschaft leisten kann. Wer dieses Verhältnis hinterfragt, dürfte manchmal mit dem Kopfschütteln nicht hinterherkommen.
Von Besteafung erwartet der Gesetzgeber eine Verhaltensänderung. Ob und wie er diese erreicht, wurd nicht hinterfragt, eine Prognose im Einzeldall gibt es nicht (wäre schwierig).
Gesellschaftliche Fehlkonfigurationen fördern geradezu bestimmte Arten von Kriminalität: Besitz als erstrebenswertes Ziel läßt sich durch Angleichung des Lebensstandards für alle als nicht wichtig markieren, was durch Besteuerung erzielbar ist. Jedes Zuviel an Besitz fällt sofort auf, Besteuerung regekt sagegen: Warum dann Wert darauf legen? Betrug, Korruption, Erpressung werden obsolet, man hat nichts davon.
Rauschgiftkriminalität verschwindet mit Rauschmitrellegalisierung, die zweckmäßigerweise in kojal getrennten Gebieten ermöglicht wird, um das Phänomen begrenzt zu halten. Mögen Abhängige sich doch selbst verwalten.
Analig Gewakttateb, die in gesicherten Lokalitäten mit eigenem Regelwerk konzentriert werden. Ein "nirnakes" Leben bedeutet dort, sich unter s einesgkeichen zurechtzufinden, aber eben ein Gebiet nicht verlassen zu können. Das es doert auch Dauerusoluerre gibt, geben wird, ist klar, andererseits kann der Versuch, Gewalt zu entkommen, eine starke Triebkraft für Änderungsfähigkeit sein. Aktive Resozialisierung, wo sie möglich ist.
Ähnkiches wurde schon zu bibkischen Zeiten beschrieben:Selbstverbannung in Fluchtstädte rettete Leben bei Totschlag.
Es gibt durchaus Lösungsansätze, und manche Strafen erscheinen unangemessen hoch, da keine Wiederholungsgefahr besteht bzw.diese durch Regeln verhinderbar ist. Das kann wirtscaftlich günstiger sein. Gerade Pfändungen setzen ja vorazs, daßes etwas zu hoken gibt - im Kapitalismus aber bei der Masse unwahrscheinlich. Angeblich werden nur 1,8% der Schuldsumme eingetrieben. Da ist es effektiver, Schuldner verdienen zu lassen, um über Steuereinnahmen als Staat zu verdienen. Bedeutetet: der Gläubiger muß halt schauen, wem er etwas andreht, denn er bleibt drauf sitzen, wenn beim Schuldner nichts zu holen ist. Das betrifft auch den Staat selber, der Kinder durch seine Politik verhindert (und das nicht verstehen kann, das dann eben die Flucht ins Existenzmjnimum für ihn wesentlich teurer ist, als wenn jemand normal existieren könnte und wirtschaftliche Erträge bringt).
Was bleibt dann noch an Strafnotwendigkeiten? Ideologische Nötigung vielleicht?
Man kann umkremoekn, ja. Aber bitte nicht das Rechtsempfinden der Menschen vergessen. Es gibt Fälle, da ist die Schlangengrube die humanste Lösung.Heilung unmöglich. Wenn da Sträflinge selber sterben möchten: warum nicht - dieses Recht sollte man ihnen nicht nehmen. Ich möchte nicht wissen, wieviele Pokizisten schon gezwungen wurden, deshalb zur Waffe zu greifen, weii sie bewußt vom Täter bedroht wurden, der genau das erreíchen wolkte: zu sterben.
Andere wieder nicht - es bleibt schwierig. Aber diskutieren sollten wir darüber . die gsnze Bevölkerung, nicht irgendwelche Büro-Fachleute.
Das Volk spricht Recht, nicht vergessen!